Im Januar beginnt die Homo- (Schwule) Karnevalssaison in SKOPJE-FYROM, mit dem traditionellen Faschings-Umzug feiert die Ehemalige Republik Skopje-Mazedonien ihre Homosexuelle Bürger unter dem Deckmantel des Karnevals.
Dafür wird der Karneval mehr als Tarnung genutzt da es nicht jedem Bürger und vor-allem der Politik Skopjes rechtens ist sich mit der Internationale Schwule-Szene zu Identifizieren.
Ein Lieblingsthema seit jahre ist eine Zeremonie die das Beerdigen des Griechischen Staates nach-gespielt wird. Hierbei werden oft Särge gebastelt die den Griechischen Staat darstellen sollen, die man dann zu grabe trägt.
Das Längst begrabene FYROM-Mazedonien trägt mit diese feierlichkeiten nicht nur für schlechte stimmung zu sein Nachbar Staat Griechenland bei, Nein !! vielmehr zeigt Skopje damit wie sehr man von der Realität abgekommen ist und sich nun mit solche belanglose ,Lächerlichen, und vor allem Peinlichen Feierlichkeiten beschäftigt um nur ein hauch Aufmerksamkeit von der Weltgemeinschaft zu ergattern.
Vorallem die neigung eine RiesenHomosexuellenparty zu feiern lässt das Land weit von der Wahre Kultur und Geschichte abrücken die sie gerne mit Alexander den Großen hätten.
Zu groß ist der anscheinend der neid das wahre Kultur im Nachbarland Griechenland betrieben wird das man im eifer des Gefechts um den Namen Mazedonien und seine Geschichte, vergessen hat. Das Schwule und Lesben die irgendwelche Särge zu grabe tragen können da auch nicht mehr weiterhelfen.
So bleibt Skopje nichts anderes übrig wie richtige Feierlichkeiten denen zu überlassen die auch Kultur und Geschichte haben,.. und das sind nun-mal die Hellenen.
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