Montag, 31. August 2009

Anklage wegen Spionage in Botschaft in Mazedonien

42-Jähriger Angestellter wollte Geheimnisse verraten - Komplize erschlich sich Zahlungen

Karlsruhe - Wegen des Verrates von Staatsgeheimnissen in deutschen Vertretungen in Mazedonien und im Kosovo hat die deutsche Bundesanwaltschaft Anklage gegen einen 42-jährigen Mann erhoben. Der Deutsche Anton Robert K. arbeitete etwa drei Jahre lang bis März 2008 als Angestellter im deutschen Verbindungsbüro in Pristina und in der deutschen Botschaft in Skopje, wie die Behörde am Mittwoch in Karlsruhe mitteilte.

Die Ermittler werfen K. vor, seinem mutmaßlichen Komplizen Murat A. "nachrichtendienstlich schützenswerte Informationen" zugänglich gemacht zu haben, obwohl das per Geheimhaltungsvorschrift verboten war. Der 29-jährige A., der die mazedonische Staatsbürgerschaft besitzt, wollte die Informationen an die mazedonische Mafia oder einen fremden Geheimdienst weitergeben. Um welche Informationen es dabei ging, gab die Behörde nicht bekannt. Wegen der Taten wurde der 42-jährige Verdächtige vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichtes München wegen Offenbarens von Staatsgeheimnissen in einem besonders schweren Fall angeklagt. Sein mutmaßlicher Komplize muss wegen Auskundschaftens von Staatsgeheimnissen vor Gericht. Die beiden Männer wurden im März festgenommen, kamen aber im April nach einer Haftbeschwerde auf freien Fuß.

Beiden wird außerdem Betrug in mehreren besonders schweren Fällen vorgeworfen. Hintergrund ist, dass Murat A. einen Verdienstausfall geltend machte, obwohl er nur für Anton Robert K. arbeitete. So erschlich er sich insgesamt 14.700 Euro, wie die Bundesanwaltschaft mitteilte. Von dem Geld habe auch K. profitiert. "Die Angeschuldigten beabsichtigten, sich auf diese Weise eine dauernde Einnahmequelle zu verschaffen." Bei einer Verurteilung drohen beiden Verdächtigen mehrjährige Haftstrafen. (APA/AP)

Karadzic macht Westen für Bosnien-Krieg verantwortlich

(AFP) Den Haag — Der frühere bosnische Serbenführer Radovan Karadzic gibt dem Westen die Schuld für den Bosnien-Krieg. Einige Länder hätten "eine kleine Nation benutzt und missbraucht", um ihre eigenen militärischen und strategischen Ziele durchzusetzen, erklärte Karadzic in einem schriftlichen Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Der Zerfall des ehemaligen Jugoslawiens und der Krieg in Bosnien seien von den "Großmächten" schon lange im Vorfeld geplant gewesen, behauptete Karadzic, der derzeit im UN-Gefängnis in Scheveningen bei Den Haag einsitzt.

Er hoffe, das sein Prozess die "Wahrheit" über die Ereignisse in Bosnien ans Licht bringen werde. Karadzic nannte die von ihm beschuldigten Länder zwar nicht direkt. In der Vergangenheit hatte der 64-Jährige aber versucht, über das UN-Kriegsverbrechertribunal Dokumente aus Deutschland, Frankreich und den USA zu bekommen. Wie aus einem kürzlich veröffentlichten Antrag hervorgeht, wirft er ihnen unter anderem vor, von Waffenlieferungen an die Armee von Bosnien-Herzegowina trotz eines UN-Waffenembargos gewusst zu haben. Er hoffe, dass sich vor Gericht zeigen werde, wer "wirklich" für das Leid der Opfer des Bosnien-Krieges verantwortlich sei, sagte Karadzic AFP. Sollten die Zeugen der Anklage die Wahrheit sagen, werde der Prozess seine Unschuld beweisen.

Karadzic zeigte sich zugleich "tief enttäuscht", dass das Gericht eine Anhörung über die nach seinen Angaben erfolgte Zusicherung von Straffreiheit durch den früheren Balkan-Gesandten Richard Holbrooke abgelehnt habe. Er habe die Existenz der Vereinbarung beweisen können, sagte Karadzic. Er verweist seit seiner Festnahme auf eine Immunitätsvereinbarung, die er im Juli 1996 mit Holbrooke in Belgrad getroffen haben will. Holbrooke, der mittlerweile US-Sonderbeauftragter für Afghanistan und Pakistan ist, bestreitet hingegen, dem früheren Serbenführer Straffreiheit im Falle eines Machtverzichts zugesichert zu haben.

Karadzic muss sich vor dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag wegen Völkermords, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in elf Fällen während des Bosnien-Kriegs von 1992 bis 1995 verantworten. Im Zentrum steht die Belagerung von Sarajevo, bei der rund 10.000 Menschen starben, und das Massaker von Srebrenica mit rund 8000 getöteten muslimischen Jungen und Männern. Der 64-Jährige war am 21. Juli 2008 nach einem 13 Jahre langen Versteckspiel in Belgrad verhaftet worden. Sein Prozess in Den Haag soll voraussichtlich im September beginnen.

Samstag, 29. August 2009

Es tut mir leid Obama gewählt zu haben

vorallem seine versprechen was er Griechenland gemacht hat in sache Mazedonien Frage, Zypern, und die Türkei hat Obama versagt.....

Eine neue Bewegung hat sich in Amerika gebildet, von Leuten denen es leid tut Obama gewählt zu haben. Von totaler Euphorie im Januar ist der Absturz zu starker Ablehnung innerhalb kürzester Zeit erfolgt. Laut Umfragen ist die Beliebtheit von Obama sogar unter der von George W. Bush nach Ablauf der gleichen 200 Tage Amtszeit gesunken, und das will was heissen.

Am 22. Januar 2009 waren mit Obama 64% zufrieden (davon 44% sehr zufrieden) und nur 29% unzufrieden (davon 14% sehr unzufrieden). Am 23. August waren nur noch 48% mit ihm zufrieden (27% sehr zufrieden) und 51% unzufrieden (41% davon sehr unzufrieden).

Demnach steht weniger als die Hälfte der US-Bevölkerung hinter dem Präsidenten, die Mehrheit is gegen ihn. Besonders kritisch sieht die Bevölkerung die Wirtschaftspolitik sowie Obamas Plan einer grundlegenden Reform des Gesundheitssystems.

Aus dieser Enttäuschung über Obamas bisheriger Amtsführung ist eine neue Webseite eröffnet worden, die "www.iamsorryivotedforobama.com" (es tut mir leid Obama gewählt zu haben) heisst. Dort können Leute die für Obama stimmten ihren Unmut ausdrücken. Damit wollen seine ehemaligen Unterstützer der Welt sagen, sie sind nicht mehr stolz auf Obama.

Auch die welche nicht für Obama stimmten können über einen Freund oder Kollegen berichten, der sich jetzt schämt wie er gewählt hat. Es gibt jetzt auch viele die sich weigern zu erzählen sie waren für Obama. Und viele entfernen auch die Obama-Aufkleber von ihren Autos.

Dafür gibt es einen neuen: "I AM SORRY!"

Die Besucher der Seite werden aufgefordert zu erzählen, welche Versprechen Obama vor den Wahlen abgegeben hat, aber bisher nicht einhielt.

So schnell bricht das Bild des Heilsbringers zusammen. Von "Change We Can Believe In" keine Spur. Sein berühmter Spruch "Yes We Can" sollte in "No We Can't" umgeändert werden.

Offensichtlich wachen sehr viele aus der Obamania auf und sehen, er macht genau so weiter wie Bush, ja er ist sogar noch schlimmer. Deshalb heisst er auch Obusher.

Das ist der Beweis, in Amerika haben die Wähler keine wirkliche Wahl, sondern es handelt sich um ein Einparteiensystem mit zwei Marionetten, die von der Schattenregierung aufgestellt und gesteuert werden. Pepsi oder CocaCola, das steht nur zur Auswahl, mehr nicht. Die gleiche braune Brühe mit zwei Etiketten.

Aber das haben ich schon lange vor der Wahl gesagt. Nur was habe ich mir für Kritik anhören müssen. "Nein, das stimmt nicht, Obama wird alles besser machen, gib ihm doch eine Chance." Die Kommentare könnt ihr bei meinen Obama-Artikeln nachlesen.

Am 23. November 2008 schrieb ich den Artikel: "Die grosse Depression kommt". "Nein, ich meine nicht DIE grosse Depression, sondern ich meine den unausweichlichen Moment, vielleicht im nächsten Monat oder sogar erst nächstes Jahr, wenn die ganzen Obama-Zombies aus der Hypnose aufwachen und realisieren, ihr Held bringt nicht das was er versprochen hat, dass er absolut nichts neues anbieten wird, was Hope (Hoffnung) oder Change (Veränderung) bedeutet."

Wo sind denn die Obama-Gläubigen heute? Jetzt schämen sie sich und keiner war’s gewesen. Na, ihr 200'000 Obama-Fans in Berlin, habt ihr wieder den falschen zugejubelt und seid dem GRÖTAZ (grössten Täuscher aller Zeiten) auf den Leim gekrochen.

Statt die Kriege zu beenden, schickt Obama noch mehr Truppen und bombardiert sogar Pakistan, will unbedingt sein eigenes Vietnam erleben, denn Afghanistan ist nicht gewinnbar. Das dabei Tausende Zivilisten getötet werden und eigene Truppen auch, hat er auf dem Gewissen. Und Merkel und Konsorten kriechen ihn in den Arsch, "ja Meister, wir schicken noch mehr Truppen in den Hindukusch für deinen Krieg!"

Die ganzen europäischen Befehlsempfänger haben kein Rückgrad der verbrecherischen US-Regierungen mal zu sagen, "ihr könnt uns mal am Götz von Berlichingen!"

Das Haushaltsdefizit seiner Regierung in diesem Jahr ist sagenhafte 1,6 Billionen Dollar, $1'600 Milliarden werden mehr ausgegeben als mit Steuern eingenommen. Sein Militärbudget ist $800 Milliarden, fast so viel wie der ganze Rest der Welt zusammen dafür ausgibt. Im Vergleich, Russland $70 Milliarden, China $120 Milliarden. Und von den Billionen an Steuergeldern die er seinen Kumpels an der Wall Street schenkt gar nicht zu sprechen. Der lässt ja Bush noch gut aussehen.

Ich sags voraus, er wird nur eine Amtszeit als Präsident erleben.

Verwandte Artikel: Die Obama Täuschung, Der Bush-Pilot wechselt den Kopfpit

Entweder wird Obama gestoppt oder die USA wird aufhören zu existieren:



Da sagt mal einer wie es wirklich ist. Und dann noch ein Schwarzer. Diesen Herrn kann man nicht Rassismus vorwerfen, mit dem ja die Obama-Fans jede Kritik abschmettern.

Freitag, 28. August 2009

NATO-Rasmusen in Athen und Ankara


Rasmussen will Einigung beider Länder Griechisch-türkische Spannungen behindern nach Ansicht des NATO-Generalsekretärs gesamtes Bündnis

Der griechische Premierminister Kostas Karamanlis (rechts)
heißt den neuen Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen
am Donnerstag in Athen willkommen. (FOTO: DPA)

ATHEN/DPA. NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat in Athen für die Beilegung der griechisch-türkischen Spannungen geworben, die seiner Ansicht nach das gesamte Bündnis behindern. «Es geht jetzt um die Sicherheit der in Afghanistan kämpfenden Soldaten», sagte Rasmussen am Donnerstag nach einem Treffen mit dem griechischen Regierungschef Kostas Karamanlis. «Wir müssen die Verantwortung für die Sicherheit des Landes (Afghanistan) stufenweise an die Afghanen übertragen», sagte Rasmussen. Um dies zu erreichen, sei die Kooperation zwischen der NATO und der EU absolut notwendig, hieß es. Karamanlis erklärte, Griechenland sei dazu bereit und werde weiter als Mitglied der NATO und der EU in diese Richtung mitwirken. Rasmussen wurde am Donnerstag in der Türkei erwartet. In Athen wollte er das Thema der griechisch-türkischen Probleme nicht direkt ansprechen. In einem Interview mit der Athener Zeitung «Kathimerini» erklärte er aber: «Wir alle wissen, dass das Problem zum Teil von der Zypernfrage abgeleitet wird. Ich ermutige Athen und Ankara, realistisch zu handeln und Lösungen zu finden, die Vereinbarungen zwischen der NATO und der EU erlauben werden.» Im Streit um Zypern blockiert die Türkei in der NATO eine engere Zusammenarbeit mit der Europäischen Union. Griechenland sieht sein Hoheitsgebiet durch fast tägliche Flüge türkischer Kampfflugzeuge über griechischen Inseln in der Ägäis verletzt und blockiert seinerseits die engere Kooperation der Türkei. Rasmussen erklärte, er habe eine «Vision» die NATO weiter zu stärken. Er wollte jedoch nicht sagen, wie er zur Beilegung der Streitigkeiten zwischen Athen und Ankara beitragen konnte. «Es sind bilaterale Themen», sagte er dem Blatt weiter. Seine Hoffnungen setzte er auf die Ministerpräsidenten Griechenlands und der Türkei, Kostas Karamanlis und Recep Tayyip Erdogan. «Sie sind beide Realisten und logisch denkende Menschen und könnten eine realistische Lösung finden», sagte Rasmussen.

Dienstag, 25. August 2009

Deutschlandfunk öffnet seine Türen für die Geschichtsfälscher aus Skopje

Aug 24th, 2009
Zusammenfassung von EpsilonGeorge

Am Wochenende wurde im Deutschlandfunk die Sendung “Tauziehen um Mazedonien” gesendet, in welcher die aktuelle Situation im Namensstreit zwischen SKOPJE und Griechenland thematisiert und versucht wurde, Ursachen für diesen Streit zu finden.

In mehreren Interviews konnte man heraushören, dass die Ex Jugoslawische Bevölkerung in Skopje durch die Skopjanische Regierung bzw.Staat manipuliert wird und die Menschen fast nichts über ihren südlichen Nachbarn und was wirglich Makedonien heißt und ist wissen, trotzdem aber strikt darauf beharren, dass es Mazedonier seien und keine Jugoslawen. Einer der warscheinlich aus Skopje stammender Ex-Jugoslawe der sich als Grieche mit dem Namen

Vangelis, ausgab und den Griechischen Linken angehört die mächtig auf die Trommel hauen um ihre ex-Kommunistische, in Anführungsstriche, "Slawische Brüder" zu Unterstützen die immernoch wie einst Tito davon Träumen den SüdBalkan als einen eigenen Staat ausrufen zu können wurde interviewt und zeigt die angebliche Fehler der griechischen Betrachtungsweise . Griechenland blendet das Mittelalter und die Neuzeit in der Gesamtregion Makedonien aus war eine aussage von Vangelis. Viele würden sich dabei fragen was mit der Antike sei Herr Vangelis ?? Man müße kein Mittelalter ausblenden was der Griechische Staat auch nie gemacht hat um Festzustellen was Makedonien ist und wer ihr König war der einst die Griechische Staats Staaten Zusammenschloss und damit den Panhellenismus gründete der den Namen HELLAS Trug und bis heute Trage.

Herr Vangelis bzw. sein richtiger Name Vangelov wollte den Menschen klar machen das der Gründer Griechenland Alexander der Große der den Hellenische Staat vor Christus Gründete ein Jugoslawe war. Das die Slawen aber erst ca. 700 "NACH CHRISTUS" den Balkan besiedelten scheint Herr Vangelov garnicht zu wissen.


weitere ausfälle und Zitate von Vangelov waren

Vangelov/Vangelis: “Die Geschichte hat eine immense Bedeutung für die Griechen. Aber leider wird Geschichte - wie vielleicht auch in anderen Balkanländern - häufig benutzt, um Ansprüche gegenüber anderen Staaten geltend zu machen. Wir können diesen Missbrauch in allen Bereichen der Gesellschaft finden. Er wird uns schon in der Schule beigebracht, und auch der gesamt öffentliche Diskurs ist dadurch gekennzeichnet.

...Das dies kein Missbrauch sonder reine Fakten sind was die Geschichte Griechenland zu bieten hat scheint auch hier Vangelov vertuschen zu wollen. Klar ist es das eine Handvoll ex-Jugoslawen die sich gerne als Mazedonen bezeichnen wollen und ihre Slawische und Bulgarische Herkunft verstecken sich mit in der Ruhmreiche Geschichte Griechenlands zu schmücken wollen und dabei alles dafür tuen....

Die Peinlichkeiten erreichten ihren Höhepunkt als der angeblich bekannte Skopje Archäologe, Pasko Kuzman, interviewt wurde. Leider kennt diesen Mann niemand auf Internationale Ebene und was Richtige Anerkannte Renommierte Professoren sagen dürfen sie hier lesen Herr Kuzman.

Makedonien - Die Wissenschaft meldet sich zu Wort - Brief an Barack Obama
Die Unterschriften der Wissenschaftler

Er stellte weitere Peinlichkeiten in den Raum in dem er der Meinung war dass sich die antiken Makedonier von den Hellen unterschieden haben und angeblich ein anderes Volk gewesen sei.

Wir von MakedoniaTotal fragen: "Sei der Unterschied so zu verstehen wie z.B. Bayern und Schwaben, Hessen und Ostfriesen ??? JA !!! sie sind verschieden aber DEUTSCH, genauso wie Thessalier, Makedonen, Athener, Kretaner, Zyprioten usw.

Sie sind alle verschieden, aber GRIECHEN,... darüber hinaus sind es alle GRIECHEN,HELLENEN Herr Kuzman

Auf die Frage hin, warum Mazedonien gerade jetzt den Bezug zu den antiken Makedonier vertieft konnte Kuzman nicht beantworten und stellte eine gegenfrage wiesso der Flughafen Thessalonikis erst seit 1990 Makedonia Airport heißt.

Peinlichkeiten über Peinlichkeiten was sich der Herr Kuzman da von sich gab auf die wir nicht weiter eingehen wollen da einem wirklich klar wird das hier die Propaganda Maschinerie Skopjes in Deutschlandfunk zu Hören war.

KEIN RISIKO EINGEHEN

Deutschlandfunkwar nicht in der Lage ein paar Renommierte Wissenschaftler, Historiker usw. am Tisch zu bringen. Wie den auch ???? zu Groß ist die Angst vor der Wahrheit das man doch keine Mazedone als Slawe sein kann, zu Groß ist die Angst es könnte in ein Desaster enden.

Deswegen sagen wir,... "Die Geschichte der Kulturen unserer Welt, vorallem die Griechenlands und ihr stolzes Makedonien ist Unanfechtbar und kann nicht Verfälscht werden, auch wenn der Deutschlandfunk seine Türen für die Propagandisten und Rechtsnationalisten aus Skopje öffnet.

Athen Waldbrände in Griechenland unter Kontrolle

Die Waldbrände rund um die griechische Hauptstadt Athen sind weitgehend gelöscht worden. Die Lage blieb in der Nacht ruhig, berichtete das Staatsradio. Zwei Brände gab es noch 70 Kilometer westlich Athens in der Nähe des Fischerdorfes Porto Germeno sowie auf der Südseite der Ägäisinsel Euböa.

Nach vier Tagen hat die Feuerwehr die verheerenden Waldbrände nahe Athen unter Kontrolle gebracht. Sprecher Yiannis Kappakis erklärte am Abend, die Flammen seien weitgehend eingedämmt, die Gefahr sei aber noch nicht vorüber.

Mehr als 1000 Feuerwehrleute und Soldaten sollten im Einsatz bleiben, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Die Brände haben nach Angaben des Europäischen Informationssystems für Waldbrände der EU-Kommission (EFFIS) seit Samstag rund 21.000 Hektar Land zerstört. 150 Häuser wurden beschädigt.
Tausende Feuerwehrleute und freiwillige Helfer kämpften fieberhaft gegen Brände und erhielten dabei immer mehr dringende Unterstützung von Löschflugzeugen und Helikoptern aus dem Ausland.

Sechs große Feuer wüteten den Behörden zufolge im ganzen Land, das größte und gefährlichste in der Nähe der Hauptstadt. Mindestens fünf Menschen wurden verletzt, dazu kommen einige Dutzend mit Atemproblemen, wie das Gesundheitsministerium mitteilte.
Die Ursache der Feuerinfernos war noch nicht bekannt, Brandstiftung oder Fahrlässigkeit ist in Griechenland in den heißen Sommern keine Seltenheit. Es ist der größte Waldbrand seit der Katastrophe auf dem Peloponnes vor zwei Jahren, bei der 76 Menschen umkamen. Die Umweltorganisation WWF warf der Regierung vor, sie habe keine Konsequenzen aus der Katastrophe gezogen


Montag, 24. August 2009

Griechenland erwartet Hilfe aus dem Ausland


Athen (dpa) - Flammen vor Athen: Die Waldbrände im Norden von Athen wüten weiter. Auch am Morgen war die Lage nach Angaben der Feuerwehr sehr schwierig und gefährlich. Es gibt Hunderte Brandherde. Inzwischen kommt immer mehr Hilfe aus dem Ausland. Heute werden zwei weitere Brandbekämpfungs-Flugzeuge aus Frankreich erwartet. „Die Lage bleibt schwierig. Sehr schwierig“, sagte der griechische Regierungschef Kostas Karamanlis nach einem Besuch der Feuerwehr-Zentrale in Athen.

Mittwoch, 19. August 2009

Türkische Corvette läuft auf Griechischen Festlandsockel "Felsen" - Illegal in Griechische Gewässer eingedrungen

Beschreibung: Clicken für Vergrößerung

In den Händen der Offiziere der (griechischen) Marine befinden sich alle Apparaturen des Sonars der türkischen Corvette Bodrum, die vor Kastelorizo auf Grund gelaufen ist.

Das Marine-Unglück geschah vergangene Woche, als die Corvette Bodrum aus den Illegal türkisch besetzten Gebiete von Zypern kam, wo sie an der Veranstaltung Atilla, teilgenommen hatte und unterwegs zum Hafen von Smyrna war.

Ursprünglich hatten Fischer aus Kastelorizo einen metallischen Gegenstand in den Felsen von Ro entdeckt und verständigten daraufhin die Hafenbehörden.

Taucher der Marine und erfahrene Kampfschwimmer der OYK Einheiten begaben sich dorthin, wo sie letztlich diese Apparatur entdeckten.
Das Sonar befindet sich in den Rümpfen des Schiffes und enthält moderne elektronische Systeme zum Aufspüren von U-Booten.

Damit hat sich die Türkei nicht grade stark gemacht was die Seefahrt und das beherrschen der Meere angeht

Dienstag, 18. August 2009

Türkei verletzt Religiöse Freiheit und verhindert Christlichen Gebette.

Gläubige aus Griechenland und Russland wollten im Kloster Panagia sumela eine Andacht abhalten. Die Museumsleitung verhinderte weitere Handlungen und verwies auf angebliche geltende Gesetze.



Die Internationale und türkische Presse berichtet, das mehrere Tausend Touristen aus Griechenland und Russland, im Beisein des Präfekten von Saloniki, Psomiadis und dem russischen Abgeordneten Ivan Ignatyevich Savvidi, eine Andacht im ehemals griechisch-orthodoxem Kloster Sumela abgehalten haben. Etwa 5000 Touristen waren zu diesem Anlass mit dem Flugzeug oder mit Schiffen nach Trabzon angereist und mit Bussen in die Schlucht gebracht worden.

In Begleitung von zwei Geistlichen wurde dann der lange Fußweg zum Kloster durch den Präfekten von Saloniki und dem russischen Abgeordneten eingeleitet. Als die Gläubigen auf dem Hochplateau des Klosters Kerzen anzünden wollten um damit in die Klosterräume einzutreten, kam es zu tumultartigen Szenen. Die Museumsdirektorin der Stadt Trabzon, Nilgün Yilmazer, die auch die Klosteranlage beaufsichtigt, hatte die Gläubiger zuvor mehrmals beschimpft und darauf aufmerksam gemacht, das Christliche Gottesdienste gegen geltende Regeln verstoßen, abzustellen seien und nicht weiter fortgesetzt werden sollten. Darin seien auch religiöse Handlungen inbegriffen.

Die Museumsdirektorin Nilgün Yilmazer unterbrach das Gebet, griff darauf hin die brennende Kerzen und pustete sie hasserfüllt aus. Infolge der tumultartigen Szenen, schritten Türkische Polizisten und Beamte ein.

Die Gläubigen sollen später die Andacht abgehalten haben, ohne die Kerzen anzuzünden. Der Präfekt Psomiadis erklärte im Anschluss, das man hierher gekommen sei, um zu Beten. Er sei selbst Pontusgrieche, aus Trabzon. Seine Großväter hätten hier gelebt bevor die Türken ihn und die ganze Griechische Bevölkerung von der Schwarzmeer Region vertrieben und massakiert hatten.

Ivan Ignatyevich Savvidi, Präsident des Verbandes der griechischen Gemeinschaften in Russland, ist eine Schlüsselfigur für die Neugestaltung der Region für Hellenen im Ausland und für die Griechen in der Diaspora in den Schwarzmeer-Staaten. Savvidi ist Pontus-Grieche und lebt in Georgien.

Das aus byzantinischer Zeit stammende Kloster in der Osttürkei bei Trabzon im Altindere-Nationalpark, in rund 1200 m Höhe ist etwa 270 m. oberhalb einer Schlucht des Altindere in den Fels gehauen und gebaut. Das Kloster war nicht nur für Christen sondern auch Moslems ein wichtiger Wallfahrtsort. Es war der "Panhaghia tou Melas" (Sehr Heilige Maria des Schwarzen Bergs) geweiht, der Mutter Jesus Christus.

Freitag, 14. August 2009

Griechenland macht Ernst und Aktiviert die S-300



Griechenland wird eine härtere Linie gegenüber der Türkei fahren Die neue Führung der Streitkräfte ( der Air Marshal C. Yiago.) äußerte sich in der Griechische Presse darüber das der jetzige zustand nicht mehr so hinzunehmen sein, die Türkei müße endlich Griechisches Hoheitsgebiet akzeptieren und ihre Provokationen einstellen. Erste Anzeichen das der neue Chef der Griechische Streitkräfte C Yiago ernst macht sind die Aktivierung und Vorbereitung des Air Defence System S-300. Yiagos ordnete an das unmittelbar Test-schüße angeordnet sind. Weiter ist die Anschaffung und Modernisierung des Systems von S-300 auf S-400.
Die S-400 sind in der Lage zu feindliche Flugkörper von einer Entfernung von 400 Kilometer zu erkennen und durch Marschflugkörper abzuschießen.
by macedoniatotal

Donnerstag, 13. August 2009

Leichen von Soldaten auf Zypern identifiziert



Nikosia (dpa) - Nach 35 Jahren sind auf der geteilten Mittelmeerinsel Zypern die Leichen von fünf griechisch-zyprischen Soldaten exhumiert und identifiziert worden. Die internationale Presse hatte 1974 während der türkischen Militärintervention ein Foto der fünf Soldaten kurz nach ihrer Festnahme durch türkische Truppen veröffentlicht. Vier der Männer im Alter zwischen damals 19 und 30 Jahren waren auf diesem Foto klar zu erkennen und galten seitdem als vermisst. Die Leichen wurden nach UN-Angaben vom Montag nahe der Ortschaft Tziaos im türkischen Teil Zyperns exhumiert.

Die fünf Vermissten sollen von türkisch-zyprischen Milizionären erschossen worden sein, nachdem sie sich der türkischen Armee ergeben hatten, berichtete die griechisch-zyprische Presse. Im Juli 1974 kam es nach einem griechischen Putsch und einer türkischen Invasion zur Teilung der Insel, die bis heute andauert.

Insgesamt wurden nach 1974 über 1600 griechische und rund 600 türkische Zyprer vermisst. Experten der Vereinten Nationen haben in den vergangenen drei Jahren das Schicksal von 128 griechischen und 44 türkischen Zyprern aufklären können. Dazu wurden DNA-Proben von Verwandten der Vermissten genommen und mit der DNA der exhumierten Leichen verglichen.

Mittwoch, 12. August 2009

Türkische Provokationen - Ankara gegen Athen





Dossier Posse um zwei Felsen im Meer

von Niels Kadritzke

Zwischen den beiden Nato-Ländern Griechenland und Türkei knirscht es wieder einmal kräftig. Die in den vergangenen Jahren mühsam erreichte Annäherung droht am Konflikt in der Ägäis zu scheitern.

Es war ein gefährliches Stück politischen Sommertheaters, das drei türkische Journalisten letzte Woche inszenierten. Mit einem Privatboot näherten sie sich - türkische Fahnen schwenkend - der unbewohnten Insel Rho. Die griechische Küstenwache komplimentierte die drei nach einer halbstündigen Kontrolle wieder hinaus in internationale Gewässer. Doch die türkischen Zeitungen hatten ihre Schlagzeile über "verhaftete" Journalisten, und sie erinnerten an die Krise um die Ägäis-Insel Imia, die 1996 fast zu einem griechisch-türkischen Krieg geführt hätte.

Die Bootsepisode wäre nur grotesk, stünde sie nicht vor dem Hintergrund wachsender Spannungen zwischen Ankara und Athen. Beide Seiten erheben Gebietsansprüche in der Ägäis. Die Posse von Rho gießt Öl ins Feuer und sie könnte in der derzeitigen Stimmung in den "Mutterländern" auch die Bemühungen erschweren, endlich die Teilung Zyperns zu überwinden.


Griechische Insel Rho (ΡΩ) und Kastellorizo

Strittig zwischen Athen und Ankara ist vor allem die Aufteilung des Festlandsockels im östlichen Mittelmeer. Nun wird um die Abgrenzung der "ausschließlichen Wirtschaftszonen" Griechenlands, der Türkei und Zyperns insbesondere im Hinblick auf vermutete Ölvorkommen gerungen. Die Türkei streitet unberechtigt der Republik Zypern - dem griechischsprachigen Teil der Insel - das Recht ab, Explorationen selbst in ihrer Wirtschaftszone südlich der Insel zu betreiben. Ihr Argument: die griechischen Zyprioten dürfen vor einer Lösung des Zypern-Problems nicht nach Öl suchen, weil die türkischen Zyprioten an den Gewinnen partizipieren müssen. Das Argument steht völkerrechtlich allerdings auf schwachen Beinen.

Wir erinnern das die Türkei nicht das Recht hat sich in den Inneren Angelegenheiten Zyperns bzw. Griechenlands einzumischen. Die Türkei hält der Nordteil Zyperns seit 1974 Völkerrechtswidrig besetzt, dazu ist der durch die Türken besetzter Nordteil Zyperns, also die "Republik Nord Zypern" wie die Türken ihre in wahrsten sinne des Wortes ihre Pseudorepublik nennen von keinem Staat der Welt anerkannt worden !!!!!. Klartext heißt das: "Der Anerkannte und zur Eu gehörender Griechische teil der Insel darf nach Öl suchen und ihre Gewinne so verteilen wie die Griechisch Zypriotische Regierung es will. Türkische Kommentare sind da fehl am Platz".

Etwas Seriöser sind die Einwände der Türkei gegen den Anspruch Griechenlands auf einen Abschnitt des anatolischen Festlandsockels südlich der Insel Kastellorizo. Die Forderung nach einer exklusiven Wirtschaftszone dort ist kaum zu begründen, denn die winzige griechische Insel mit nur 400 Bewohnern liegt ganze drei Kilometer vor der türkischen Südküste, dagegen 130 Kilometer von der nächsten griechischen Insel Rhodos entfernt. "Würde Griechenland aber laut Lausanner Vertrag von 1923 auf die 12 Meilen Hoheitsgewässer bestehen so wäre der Anspruch sehr wohl gerecht".

Um seinen eigenen Anspruch zu untermauern, hat das Parlament in Ankara kürzlich demonstrativ ein Gesetz verabschiedet, das Ölexplorationen in den Gewässern um Kastellorizo ausdrücklich gestattet.

Tatsächlich geht es den Kontrahenten weniger um wirtschaftliche als um Hoheitsfragen. Seit der Imia-Krise versucht die Türkei beharrlich, den Griechen die Souveränität über mehrere bewohnte und unbewohnte Inseln in der östlichen Ägäis zu bestreiten. Inzwischen greift sie zu rabiaten Methoden. Um den angeblich ungeklärten Status solch "grauer Zonen" zu unterstreichen, überfliegen seit einigen Monaten Kampfflugzeuge - häufig in geringer Höhe - selbst bewohntes griechisches Territorium wie die Insel Agathonisi zwischen Samos und Leros, die nur 15 Kilometer vom türkischen Festland entfernt liegt.

Die griechische Außenministerin Dora Bakoyanni reagierte jüngst mit einer unverhohlenen Drohung. Der türkischen Zeitung "Hürriyet" sagte sie, diese völkerrechtswidrige Praxis sei unverständlich gegenüber einem Land, das der stärkste Fürsprecher eines türkischen EU-Beitritts sei. Deshalb erwarte Griechenland von seinem Nachbarn eine Politik der Kooperation.

Der Hinweis auf die europäischen Ambitionen der Türkei wirft eine Frage auf, über die in Ankara und Athen seit Langem spekuliert wird: Unterliegen die Aktivitäten der türkischen Luftwaffe in der Ägäis tatsächlich der Kontrolle der zivilen Regierung, oder betreibt die mächtige Militärführung womöglich ihre eigene Außenpolitik? Eine Eintrübung der Beziehungen, die sich in den letzten fünf Jahren deutlich verbessert hatten, entspräche den Interessen der EU-skeptischen Kräfte im Militär. Denn die Armee würde innerhalb einer "europäischen" Türkei ihre beträchtliche Autonomie sicherlich einbüßen.

quelle:F.Times

Samstag, 8. August 2009

FYROM: Albanerparteien stellen Sprachengesetz und Staatsnamen erneut in Frage

Einige Albanerparteien in der ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien fordern, Albanisch landesweit als Amtssprache einzuführen. Die Regierungskoalition hält indes an der bestehenden gesetzlichen Regelung fest.

Der Gebrauch von Albanisch als zweiter Amtssprache ist in der Tagespolitik der ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien ein Dauerthema, das immer wieder ethnische Spannungen hervorruft. Dabei schien es, dass diese Frage letztes Jahr definitiv von der Tagesordnung gestrichen werden konnte. Per Gesetz wurde der gleichberechtigte Gebrauch von Albanisch als Amtssprache in den Kommunen geregelt, in denen mindestens 20 Prozent Albaner leben.

Diese Kommunen können sich zudem schriftlich in Albanisch an die Zentralverwaltung wenden. Diese wiederum kann ihnen auf Jugoslawisch antworten. Alle Unterlagen im Skopjanischen Parlament werden darüber hinaus ins Albanische übersetzt. Die Sprache kann in allen parlamentarischen Gremien genutzt werden. Allerdings werden keine Parlamentssitzungen in Albanisch geführt. Auch die Regierungssitzungen und Reden der Minister finden ausschließlich auf Jugoslawisch statt.

Jetzt hat die oppositionelle Neue Demokratie des albanischen Politikers Imer Selmani erneut die Frage nach dem Gebrauch von Albanisch als Amtssprache gestellt. Die Partei fordert zweisprachige Schilder auf Jugoslawisch und Albanisch an der FYROMische Staatsgrenze und in allen Ortschaften. Albanisch soll außerdem als Konferenzsprache in der Regierung, im Parlament und in allen anderen Staatsorganen und Institutionen zugelassen werden.


Geht es nach den Vorstellungen der Neuen Demokratie, dann soll bereits im Rahmen der anstehenden Novellierung des Parlamentsgesetzes vollkommene Zweisprachigkeit im Parlament eingeführt werden. Diesen Forderungen hat sich die ebenfalls oppositionelle Demokratische Partei der Albaner (DPA) angeschlossen. Sie fordert außerdem zu prüfen, ob Albanisch als zweite Amtssprache in der ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien eingeführt werden kann, also auch in Gegenden, wo keine Albaner leben. Für diese Prüfung hat die DPA den zuständigen Gremien eine 15-tägige Frist gesetzt und droht andernfalls mit dem Boykott der Parlamentsarbeit.

Kein Einheitlicher Regierungskurs auf Grund der Sprache und den Namen Mazedonien.


Die mitregierende Albanerpartei Demokratische Union für Integration (DUI) hatte sich zunächst den Forderungen der oppositionellen Albanerparteien angeschlossen.

Mittlerweile hat sie sich davon jedoch wieder distanziert. Sie will sich stattdessen für die konsequente Anwendung des geltenden Gesetzes über den Gebrauch von Albanisch einsetzen.


Regierungschef Nikola Gruevski wies ebenfalls darauf hin, dass es bereits ein Gesetz über den Sprachgebrauch gibt. Nun komme es auf die vollständige Umsetzung dieses Gesetzes an. „Dies ist eine der Herausforderungen bei der Umsetzung des Ohrider Rahmenabkommens“, sagte Gruevski. Das Ohrider Rahmenabkommen sieht vor, dass neben Jugoslawisch die Sprache der Minderheiten in den Gegenden Amtssprache ist, in denen mindestens 20 Prozent der Bevölkerung Angehörige der Minderheit sind. Das Ohrider Rahmenabkommen war 2001 geschlossen worden. Damit wurde ein bewaffneter Konflikt zwischen Albanern und der FYROM-Mazedoniern beendet.

Freitag, 7. August 2009

Umfrage: FYROMs Bürger Interessiert der Namen nicht

Rekordverdacht in FYROM
Präsident bei "NUR" !!!! 0,9 % seiner Bürger beliebt


Gjorge Ivanov war im April mit rund 63 Prozent der Stimmen ins Amt gewählt worden.
  • Artikelbild

Skopje - Der erst im April gewählte FYR-Mazedonische Staatspräsident Gjorge Ivanov hat in Windeseile an Popularität eingebüßt. Laut einer Umfrage des Demokratie-Institutes in Skopje wird er nur noch von 0,9 Prozent der Landsleute unterstützt. Das berichtete der private TV-Sender A-1. Bei der Angelobung im Mai waren es immerhin 2,9 Prozent. Bei der Stichwahl im Frühjahr hatte der Jus-Professor und früherer Berater von Premier Nikola Gruevski dennoch rund 63 Prozent der Stimmen erhalten.

Ivanov war für die regierende nationalkonservative VMRO-DPMNE angetreten, was für seinen Wahlsieg offenbar ausschlaggebend war. Die früheren Erwartungen der Regierungspartei, dass die Beliebtheit des Staatsoberhauptes wachsen würde, sind damit nicht in Erfüllung gegangen. Der mit Abstand populärste Politiker Mazedoniens ist Parteichef und Premier Gruevski mit 27,3 Prozent.

( Zu sehr hat man sich auf die Namensfrage gerichtet, was für die Slavische und Bulgarische Bürger FYROMS nicht an erster stelle steht. Die VMRO-DPMNE Partei um Ivanov (übrigens ein rein Bulgarischer Name bzw. Slavisch) versucht mit jede mitteln Bürger damit umzustimmen sie seien Antike Makedonen was aber jetzt durch die neuesten Umfragen, durch die Bürger FYROMS sofort Quittiert worden ist und an Beliebtheit drastisch verloren hat. )

Der Chef der oppositionellen Sozialdemokraten und Ex-Präsident Branko Crvenkovski bleibt mit 9,3 Prozent Zustimmung weit zurück. Ali Ahmeti, Chef der albanischen Demokratischen Integrationsunion (DUI) - der kleinere Bündnispartner Gruevskis - landete mit 6,7 Prozent auf dem dritten Platz. Die DUI wurde als führende Partei der albanischen Volksgruppe, die rund ein Viertel der Landesbevölkerung ausmacht, klar bestätigt. (APA)