Donnerstag, 30. April 2009

Europäische Union – Kontraproduktivität der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM)

Geschrieben von P.Raftakis -- makedons.de

Die Europäische Union distanziert sich vom Vorhaben der Regierung der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM), eine statue Alexanders des Grossen auf dem Hauptplatz im Zentrum Skopjes aufzustellen. <“Es ist nicht die Aufgabe der Europäischen Union die Entscheidung der Regierung in Skopje zu kommentieren. Allerdings fordern wir die Regierung in Skopje zur Teilnahme an den Verhandlungen im Rahmen der Vermittlung von Matthew Nimitz auf. Die Regierung in Skopje sollte jedoch jedes kontraproduktive Vorhaben, welche negative Einflüsse auf die Verhandlungen einbringen könnten unterlassen. So wie zum Beispiel die Umbenennung des Flughafens oder des EU-Korridors 10 in Alexander der Grosse. „> - So die Antwort des Vertreters der EU in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) Ervan Fouere auf eine Frage über die bevorstehende Platzierung der Statue Alexanders des Grossen im Zenrum Skopjes.

Quelle: Naftemboriki

Mittwoch, 29. April 2009

Genung geografische Zuordnung im Term – Mazedonien

Geschrieben von P.Raftakis - www.makedons.de

Der Aussenminister der ehemaligen jugoslawischen Republik, Antonio Milososki , offenbarte seine Ansichtsweise im Namensstreit zwischen der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) und Griechenland, nachdem der UN-Vermittler M.Nimitz sich für die Einfrierung des Namensstreites ausgesprochen hat. Wie Nimitz erklärte, sollte der Namensstreit für die kommenden 20 Jahre eingefrorenwerden.
Griechenlands Aussenministerin Dora Bakogianni zeigte Kompromissbreitschaft und bot zur Unterscheidung zwischen dem historischen, antiken, griechischen Makedonien und der ehemaligen jugoslawischen Republik von Mazedonien, die geografische Zuordnung „Nord-Mazedonien“ als möglichen Kompromiss an. Antonio Milososki´s Äusserung ,dass in der Landesbezeichnung „Republik Mazedonien“ genug geografische Zuordnung zufinden sei, spiegelt die mangelnde Kompromissbereitschaft und die Vorgehensweise des Aussenministeriums der ehemaligen jugoslawischen Republik im Namensstreit wieder – den Term „Mazedonien“ ohne Unterscheidung zu dem antiken griechischen Makedonien im offiziellen Landesnamen zu führen.


Quelle: Focus Fen / Naftemboriki

Samstag, 25. April 2009

Zentrum für Vertreibungen - Keine Mazedonische Ethnie vor 1944

Wieso streuben sich die Griechen so sehr eine mazedonische Nation anzuerkennen? - fragen sich immer wieder viele Aussenstehende, die sich dem Ursprung dieses Streubens nicht richtig bewusst sind. Die griechsche Antwort lautet - Weil es keine mazedonische Ethnie, unabhängig vom griechischen Kulturkreis, vor 1944/45 exestiert hat! Eine weitere Quelle welche dies belegt ist das "Zentrum für Vertreibungen". Im folgenden Artikel ist ein Weblink zu einer Tabelle aus dem Zentrum für Vertreibungen aufgelistet. Eine "mazedonische" Ethnie vor der Ausrufung der künstlichen mazedonischen Nation der titoistischen Doktrin von 1944, ist auch hier nicht zu finden.

Auszug aus dem Zentrum für Vertreibungen:

Keine "Mazedonische Ethnie" vor 1944

Link zur Tabelle! Zentrum für Vertreibungen












* einschl. zus. 640.000 in die UdSSR Deportierter, die bis 1950 zu 37% umkamen (Reichling 29)
  1. zum großen Teil eher verdrängt als vertrieben
  2. nach erster Vertreibung 1940 vorübergehend zurückgekehrt
  3. darunter 2.000 Opfer der Verschleppung in die UdSSR
  4. 225.000 Sudetendt., 13.000 Karpatendt. in der Slowakei
  5. vor allem Opfer der Verschleppung in die UdSSR

Quellen und Literatur

  • *Arbeitskreis Dokumentation in der Donauschwäbischen Kulturstiftung: Verbrechen an den Deutschen in Jugoslawien. Die Stationen einesVölkermordes, München 1998
  • *Dieter Blumenwitz (Hg.): Flucht und Vertreibung, Köln uaO 1987.
  • *Katrin Boeckh: Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg. Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan, München 1996.
  • *Alfred Bohmann: Menschen und Grenzen. Bd.I: Strukturwandel der deutschen Bevölkerung im polnischen Staats- und Verwaltungsbereich, Bd.II: Bevölkerung und Nationalitäten in Südosteuropa, Bd.III:Struktrurwandel der deutschen Bevölkerung im sowjetischen Staats- und Verwaltungsbereich, Bd.IV: Bevölkerung und Nationalitäten in der Tschechoslowakei, Köln 1969-1975.
  • *Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa,Bde.I/1-V, o.O.1953-1961. zit. Dok.
  • *Dittmar Dahlmann/Gerhard Hirschfeld(Hg.): Lager, Zwangsarbeit, Vertreibung und Deportation, Essen 1999.
  • *Alfred Eisfeld: Die Rußlanddeutschen, München 1992.
  • *K. Erik Franzen:Die Vertriebenen. Hitlers letzte Opfer, München 2001.
  • *Naira Gelaschwili: Georgien. Ein Paradies in Trümmern, Berlin 1993.
  • *gfbv: Gesellschaft für bedrohte Völker
  • *Jan Gross: ...und wehe, du hoffst.. Die Sowjetisierung Ostpolens nach dem Hitler-Stalin-Pakt 1939-1941, Freiburg/Br.1988.
  • *Günther Häufele: Zwangsumsiedlungen in Polen 1939-1941, in: Dahlmann/Hirschfeld, S.515-533.
  • *Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde, Reinbek 1998.
  • *Andrzej Paczkowsi: Polen, der "Erbfeind", in: St. Courtois u.a.: Das Schwarzbuch des Kommunismus, München 1998, S.397-429.
  • *pogrom. Zeitschrift für bedrohte Völker
  • *J. Otto Pohl: Ethnic Cleansing in the USSR, 1937-1949, Westport/London 1999.
  • *Georg v.Rauch: Geschichte der baltischen Staaten, München 1977.
  • *Peter Rehder (Hg.): Das neue Osteuropa von A-Z, 2. Aufl. ,München 1993.
  • *Gerhard Reichling: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen. T I: Umsiedler, Verschleppte, Vertriebene, Aussiedler 1940-1985, Bonn 1986.
  • *Statistisches Bundesamt (Hg.): Die deutschen Vertreibungsverluste, Stuttgart 1958.
  • *Heinz Günter Steinberg: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland im Zweiten Weltkrieg mit einem Überblick über die Entwicklung von 1945 bis 1990, Bonn 1991
  • *Yves Ternon: Der verbrecherische Staat. Völkermord im 20.Jahrhundert, Hamburg 1996.
  • *Pavlos Tzermias: Geschichte der Republik Zypern, Tübingen 1991.
  • *Steven Béla Várdy/ T. Hunt Tooley(Hg.): Ethnic Cleansing in 20th-Century Europe, New York 2003.
  • *Nicolas Werth: Ein Staat gegen sein Volk. Gewalt, Unterdrückung und Terror in der Sowjetunion, in: wie Paczkowski:, S.51-295.
  • *Zygmunt Wozniczka: Die Deportationen von Polen in die UdSSR 1939-1945, in: Dahlmann/Hirschfeld: S.535-552.
  • *Johann Wuescht: Jugoslawien und das Dritte Reich, Stuttgart 1969.
  • *Alfred M.de Zayas: Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen, 10.Aufl., Berlin 1998.
  • Quelle: Zentrum gegen Vertreibungen

Albanische Opposition setzt Regierung Gruevski unter Druck

Geschrieben von P.Raftakis makedons.de
Samstag, 25. April 2009

Ali AhmetiLaut Medienberichten in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM), setzt die albanische Minderheitsopposition - Demokratische Union für Integration" (DUI) von Ali Ahmeti, die Regierung der VMRO-DPMNE in Skopjie in Hinblick auf eine baldige Lösung im Namensstreit unter Druck. Wie Ali Ahmeti erlärte erwartet er von der Regierung der VMRO-DPMNE einen baldigen Kompromiss im Namensstreit.

„Die DUI wird nicht länger viel mehr Toleranz in dieser Frage aufbringen können und ebenso wird sie nicht länger passiv und mit überkreuzten Händen daneben stehen. Für die albanische Bevölkerung in FYROM ist es sehr wichtig, ein Mitglied der NATO zu werden“ – So Ali Ahmeti. Laut weiteren Meldungen der „DUI“ kristalisierte sich heraus, dass die albanische Mindeheitsopposition der Regierungskoalition der VMRO-DPMNE ,eine Frist bis zum kommenden Herbst für die Lösung im Namensstreit mit Griechenland gegeben hat. Wie die Zeitung Ntnevnik der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) in einem Ihrer Artikel mit dem Titel „ DUI die Zeit für den Namen ist gekommen“ berichtet, meldet sich die albanische Minderheitsopposition zum ersten mal im Hinblick auf die Namensfrage. Die „DUI“ wendet sich direkt an die Regierung Gruevski mit dem Apell, endlich Kompromissbereitschaft in der Namensfrage zu zeigen und das Land nicht weiter in die Isolation zu führen.

Quelle: APE-MPE /Ntnevnik / Naftemboriki

Montag, 20. April 2009

FYR-Macedonien braucht nicht auf ein beitritt in die NATO hoffen

Holland Botschafter Simone Philippine steht zu Griechenlands VETO.

FYRMazedonien-Skopje braucht nicht zu hoffen, dass die NATO ihre Regeln über den Beitritt Skopjes in der NATO ändert. Bevor FYROM (
Former Yugoslav Republic of Macedonia) oder auch ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien den Namen Streit mit Griechenland nicht löst.
Das sagte Hollands Botschafter Simone Philippine in FYRMazedonien, in einem Interview mit Radio Free Europe .
Hollands Botschafter Simone Philippine betonte weiterhin das es keinen ernsthaften Dialog in der NATO über den Beitritt Skopjes gebe, desweiteren sagte
Philippine,
"
die Mitgliedstaaten der NATO bilden eine Organisation, die auf Konsens aufbaut, und sie definiert ihre gemeinsamen Interessen dementsprechend, es gibt keinen Grund dies zu ändern. Wir können nur Staaten aufnehmen wenn alle mitglieder der Organisation damit einverstanden sind, das sei bei Skopje nicht der Fall.
Meiner Meinung nach ist der Name Streit das einzige Hindernis die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien in die NATO aufzunehmen. Die Integration Skopjes in die NATO kann erst fortgesetzt werden wenn dieser streit behoben ist".
Wie es sich zeigt ist nicht nur Griechenland gegen ein beitritt von FYRMacedonian Skopje in die NATO sonder auch mit Holland, Frankreich, Italien, Spanien, schon eine ganze reihe von wichtige Mitgliedsstaaten.
Damit werden auch die ständige Falschmeldungen von Skopjes President Nicola Gruevski als lügen entlarvt in dem er immer wieder betont das Griechenland als einzigstes NATO Mitglied gegen den beitritt Skopjes in der NATO sei.

Dienstag, 14. April 2009

Keine Namenslösung, kein Beitritt FYROMS - EU hat gelernt Instabilität nicht zu Importieren


Der Westbalkan drängt in die EU. Die Hoffnung: Europa exportiert Stabilität. Die Gefahr: Europa importiert Instabilität.


Vom Balkan ist es nicht weit zum Schlagwort der Balkanisierung. Darunter ist laut „Brockhaus“ die „Zerstückelung größerer politischer und wirtschaftlicher Einheiten sowie die damit verbundene politische Instabilität in der betreffenden Region“ zu verstehen. Wie wahr. Und die Instabilität hört mit der Aufsplitterung in Kleinstaaten nicht auf, das zeigt gerade der Zerfall Jugoslawiens: vergiftete Nachbarschaften, wohin man blickt.
In Slowenien und Kroatien schwappen die Emotionen hoch, wenn das Thema der Grenzziehung zwischen den beiden Staaten berührt wird. Slowenien will an seiner Küste die Zufahrtswege zum Hafen und der Bucht von Koper als eigene Hoheitsgewässer gesichert wissen, Kroatien besteht aber darauf, dass diese Gewässer zu seinem Hoheitsgebiet gehören.
Jetzt rächt es sich, dass der Konflikt nicht vor dem Beitritt Sloweniens zur EU gelöst wurde !!!. Brüssel hätte dies als Bedingung für die Aufnahme Sloweniens stellen können. Der Streit begann gleich 1991 nach der Unabhängigkeit der zwei Staaten von Jugoslawien, er ist trotz vieler Verhandlungen bis heute nicht gelöst. Kroatien möchte den Internationalen Gerichtshof in Den Haag entscheiden lassen, Slowenien sperrt sich.

Slowenien droht mit Veto

Es droht, mit seinem Veto die EU-Integration Kroatiens zu verhindern – und hat damit den Konflikt in die EU getragen. Brüssel hat reagiert und mit Friedensnobelpreisträger Martti Ahtisaari einen hochkarätigen Vermittler bestellt. Man nimmt den Konflikt also ernst. So wie den zwischen Griechenland und FYR-Mazedonien. Oder besser gesagt, zwischen Griechenland und der „Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien“ (englisch: FYROM). Der für mitteleuropäische Gefühlslagen überflüssige und lächerliche Namensstreit hat eine noch größere Intensität wie der Streit an der Adria. Griechenland möchte den Namen Mazedonien schützen, als Teil der eigenen Geschichte: „Alexander der Große“ war Grieche, kein Südslawe. Mazedonien möchte einfach Mazedonien heißen, bemüht aber ebenfalls „Alexander den Großen“ für seine Sache. Der Namensstreit wurde zum Hindernis für die Annäherung Skopjes – das schon Kandidatenstatus hat, an die EU und an die Nato. (wäre da nicht das VETO der Griechen gewesen)
Die genannten Probleme zeigen, dass mit der Integration neuer Mitglieder auch alte, schwelende Konflikte in die EU geschleust werden können. Um weitere Konflikte zu vermeiden, lohnt es sich also, bei den künftigen Kandidaten des Westbalkans – FYRMacedonien, Serbien, Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, und Albanien – genau hinzusehen. Und schon im Vorfeld auf Lösungen zu drängen.

Nationalisten zündeln weiter

Mit Albanien und Montenegro ergeben sich zur Zeit keine Probleme. Nach wie vor schwelt jedoch der Kosovo-Konflikt, der sogar die Union gespalten hat, denn fünf der 27 EU-Staaten haben die „Republik Kosova“, die sich am 17. Februar 2008 für unabhängig von Serbien erklärte, nicht anerkannt. Belgrad will den Kosovo nicht aufgeben und kämpft gegen dessen Unabhängigkeit an jetzt mit diplomatischen statt militärischen Mitteln. Solange aber Serbien die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anerkennt, wird es schwerlich Ruhe in der Region geben können.
Zwar hat Serbien mit der Unterzeichnung des Abkommens von Dayton 1995 Bosnien und Herzegowina diplomatisch anerkannt, doch starke patriotische Kräfte in der bosnischen Teilrepublik „Republika Srpska“ und in Serbien selbst wollen sich mit dem jetzigen Status des Landes nicht zufriedengeben und zielen auf die territoriale Teilung von Bosnien und Herzegowina.
Während Zagreb den bosnischen Kroaten mittlerweile klar signalisiert hat, eine Teilung Bosniens und der Anschluss eines kroatischen Teilstückes an Kroatien käme nicht in Frage, bleibt die Position Belgrads ungenau. Und schafft so Unsicherheiten in Bosnien. *(Es ist auch verständlich das Serbien ungenau bleibt, schließlich hat man das Kosovo das Völkerrechtlich zu Serbien gehört einfach weggerissen, ohne den weg der UN zu gehen !!!. Es ist also verständlich das wenn man das mit dem Kosovo machen kann, wieso dann nicht auch in Bosnien?)
Trotz dieser Unklarheiten in Bezug auf Bosnien und den Kosovo drängen viele politische Kräfte in Brüssel darauf, Serbien so schnell wie möglich in die EU zu integrieren, manche sprechen sich sogar für eine Integration gleichzeitig mit Kroatien aus. Im Rahmen eines „Pakets“ könnten dann auch die anderen Staaten der Region in die EU rutschen. Doch dagegen steht, dass nicht alle Staaten gleichzeitig die Bedingungen im Hinblick auf die Reformen der Wirtschaft und des Justizsystems erfüllen können.


Keine „weißen Flecken“

Einigkeit herrscht in Brüssel darüber, dass man aus strategischen und politischen Gründen keine „weißen Flecken“ in Südosteuropa bestehen lassen kann. Die Aussicht auf Integration in die Gemeinschaft hat in den vergangenen zehn Jahren immerhin eine gewisse Stabilität in die Region gebracht. Die Kriegsgebeutelten Menschen der betroffenen Staaten wollen in die EU, nicht nur aus wirtschaftlichen Interessen. Sie fühlen sich in EU und Nato sicherer, sie wollen mehrheitlich den Aufbau eines Rechtsstaats, gegen den Widerstand nationalistischer Extremisten und der organisierten Kriminalität. Und sie wollen als gleichwertige Europäer anerkannt werden und frei reisen können.
Beim Wahlsieg der Demokratischen Partei in Serbien spielte die Attraktivität der EU eine große Rolle. Es erfordert nun viel Geschick, Serbiens Bevölkerung entgegenzukommen, zugleich aber auch die Lösung der Konflikte hinsichtlich des Kosovo und Bosniens einzufordern. Sonst droht die nächste Überforderung der EU. ?

23.03.2009
von Erich Rathfelder (Die Presse -
diepresse.com)
* Kommentar MakedoniaTotal.blogspot.com