Donnerstag, 19. Februar 2009

Vasko Gligorojevic und das Slavic Philhellenic Network

Laut neuesten Meldungen soll der Philhellene und Gründer des Slavic Philhellenic Network – Vasko Gligorojevic gegen seinen Willen in eine psychiatrische Anstallt inhaftiert worden sein. Gligorojevic ist ein engagierter angehender Historiker, welcher gegen die unhaltbaren Propagierungen der Regierung Gruevski vorging. Er verfechtet die Propagierungen der Regierung Gruevski, die Makedonen würden kein griechischen Volk gewesen sein und hat sich zum Namensstreit für die griechischen Sichtweisen ausgesprochen.

Nach unzähligen Rufen aus Griechenland, dass Schicksal des festgenommenen Gligorojevic nachzuprüfen, organisiert nun der Vorsitzende der griechischen Partei „Demokratische Anagenessis“ - Stelios Papathemelis eine Aufklärungsreise in die ehemalige jugoslawische Republik. Ebenso steht möglichen Mitreisenden ein Informationszentrum zur Verfügung –

Informationen erhalten Sie unter folgenden Telefonnumern:

Festnetz: 00302103314314
Mobil :00306979112273
Ansprechpartner: Stavros Bitalis

Es wird nur auf UNunterdrückte Rufnummer geantwortet!
Quelle: Makedons.de / Dimokratiki Anagenessis - 06.02.2009

Sonntag, 15. Februar 2009

Schwere worte des Israel, Generalmajor Avi Mizrahi gegen Erdogan


Der Oberbefehlshaber des Heeres des Staates Israel, Generalmajor Avi Mizrahi äusserte sich gestern mit klare Worten gegenüber der von dem Türkischen Präsidenten Erdogan.

"Die Türkei sei nicht in der Position solche Anschuldigungen gegenüber Israel zu erheben ", desweiteren sagte er, "Die Türkei sei eines der ersten Länder die an Armeniern und Griechen Völkermord begannen haben, auch besetze immer noch die Türkei nach der Illegalen Invasion von 1974 den Norden von der Insel Zypern" !!!...

Klare Worte des Israel, Generalmajor Avi Mizrahi die Herr Erdogan nicht gerne hören wird.
Der ganzen Artikel können unter dem link lesen. (auf Englisch)
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1233304778750&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

Wie Erdogan seinem Land schadet

Er will mit der Türkei in die EU und ist der Held der arabischen Straße: Die Politik von Ministerpräsident Erdogan ist voller Unstimmigkeiten. Wohin driftet das Land? Tayyip Erdogan ist neuerdings Ehrenbürger der iranischen Hauptstadt Teheran. Das ist vielleicht schön für ihn, aber reichlich kurios für den Rest der Welt. Der Premier der säkularen Republik Türkei wird vom islamistischen Regime Irans ausgezeichnet: Soviel Dialektik ist neu. Oder passt es gerade gut zusammen? Erdogan wütete während des Gaza-Kriegs verbal gegen Israel. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos verließ er zornig eine Podiumsdiskussion mit Israels Präsidenten Schimon Peres. In seinem Land wurde Erdogan dafür enthusiastisch gefeiert. Er erklärte, er habe die "Würde" seines Landes verteidigt. Während Araber und Iraner ihn preisen, rücken im Westen viele von Erdogan ab. In manchen deutschen und amerikanischen Zeitungen fällt die Ferndiagnose eindeutig aus: Der Islamismus erfasst nun endgültig das östlichste Nato-Land. Haben diese Kommentatoren Recht?

Driftet die Türkei nach Osten ab?
Nicht zu übersehen ist, dass sich etwas in der Türkei verändert. Erstens in der Politik Tayyip Erdogans, zweitens in den Beziehungen des Landes zu seinen Nachbarn, drittens im Verhältnis der Türkei zum Westen. Wer den Gründen für die Veränderungen jedoch im Koran nachspüren will, wie es säkulare deutschtürkische Autorinnen gern tun, hat nichts von diesem Land begriffen. Schauen wir genauer hin, zunächst auf Erdogan selbst. Pragmatisch bis zur Konturlosigkeit Viele seiner säkularen Gegner sagen dem ehemaligen islamistischen Politiker eine geheime Agenda zur Umkrempelung der Türkei in einen islamischen Staat nach. Doch dieser Mann hat keinen versteckten Plan. Wenn er einen hätte, würde er ihn wahrscheinlich in der nächsten Aufwallung von selbst ausplaudern. Erdogan steht so offen vor uns wie wenige andere Politiker: Er ist ein hochbegabter Volkstribun, der nach dem Lärm um Gaza die wichtigen Regionalwahlen im März gewinnen dürfte. Er kommt von ganz unten, aus den neblig-trüben Werftgegenden Istanbuls, und verkörpert die Mischung aus Unterklassenstolz und aufgereizter Emotionalität des Stadtteils Kasimpasa. Als Premier aber ist er pragmatisch bis zur politischen Konturlosigkeit. Für was hat er nicht schon Leidenschaft gezeigt: Einsatz für EU-Beitrittsverhandlungen und stolzen Zorn über die Zurückweisung seitens vieler Europäer, die schnelle Privatisierung türkischer Monopole und Direktzugriff des Staates in die Wirtschaft, Eintreten für Freiheitsrechte und Eindreschen auf die Medien, mehr Rechte für die Kurden, aber bloß kein Handschlag mit der pro-kurdischen DTP, Gastfreundschaft in Ankara für den mutmaßlichen Massenmörder von Darfur, Präsident Omar al-Baschir, aber harsche Kritik an den mörderischen Angriffen der israelischen Luftwaffe auf Gaza. Erdogan überrascht seine Beobachter und politischen Biografen immer wieder: durch Positionen, mit denen er sich selbst widerspricht.

Samstag, 14. Februar 2009

Keine griechischen Gelder für EU-Korridor 10 der ehemaligen jugoslawischen Republik -FYROM


Geschrieben von P.Raftakis
Mittwoch, 4. Februar 2009

Zur Eröffnung der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments in Straßburg, hat der Europaparlamentarier der griechischen Partei Neue Demokratie <<>> bei seiner Rede, sich gegen eine Fortzahlung der Finanzierung für die kürzlich umbenannte EU-Strasse 10 in „(Alexander der Makedone)“ der ehemaligen jugoslawischen Republik - FYROM ausgesprochen. Der Bau dieser Autobahn wird hauptsächlich durch griechische EU-Gelder finanziert. Die ehemalige jugoslawische Republik von Mazedonien hat in der jüngsten Zeit eine Reihe von Umbenennungen öffentlicher Gebäude stattfinden lassen welche provokativ, Namen antiker griechischer Persönlichkeiten und Könige aufweisen.

Quelle: Naftemboriki

Dora Bakoyannis - Provokative Haltung der Regierung Gruevski


Geschrieben von P.Raftakis
Montag, 2. Februar 2009

Dora Bakoyiannis - Aussenministerin GriechenlandBei einem Interview der serbischen Zeitung „Politika“, erklärte Dora Bakoyannis die griechische Aussenministerin, dass die provokative Haltung der ehemaligen jugoslawischen Republik – FYROM gegenüber Griechenland, die Aussichten für eine rasche Lösung im Namensstreit stark einschränken. Bei der Frage , ob es Chancen auf eine Lösung des Namenskonfliktes gäbe, wies D.Bakoyanni darauf hin, dass Griechenland und FYROM verpflichtet sind hart am Namensstreit zu arbeiten, für eine Lösung, die beide Seiten als Sieger hervorgehen lassen.

«Leider verhindert die provokative Haltung der ehemaligen jugoslawischen Republik von Mazedonien gegen Griechenland, dass ein Klima des gegenseitigen Vertrauens , und der Zusammenarbeit entsteht, was die Aussichten für eine rasche Lösung des Problems eher düster aussehen lassen. Ich möchte noch einmal betonen, dass eine für beide Seiten annehmbare Lösung , nicht nur für die ehemalige jugoslawische Republik von Vorteil sein wird . Sie wird auch die Förderung der regionalen Stabilität in Südosteuropa und die Perspektiven der euro-atlantischen Bestrebungen der ehemaligen jugoslawischen Republik –FYROM entgegen kommen ».

Quelle: Naftemboriki

Freitag, 6. Februar 2009

Bloger wurde verhaftet: Philhellenischer Serbe wurde in Skopje verhaftet

Wegen Verletzung des «Mazedonismus» wurde der serbische Aktivist Vasko Gligorijevic von den Behörden der ehemalige jugoslawischen Republik - FYROM verhaftet.
Die Nachricht wurde heute auf der griechischen und serbischen Blogs blitzschnell bekannt gegeben.
Vasko Gligorijevic machte vor kurzem das «Slawische Philhellenische Netzwerk» in Skopje bekannt, eine Nichtregierungsorganisation, die darauf abzielt, mit wissenschaftliche Argumente, gegen die Ansprüche die die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) gegenüber Griechenland erhebt vorzugehen. Wie z.B. dass es keine direkte Verbindung (Ursprung) der FYROM und den grossen Alexander & Bukephalus existiert.
Vasko Gligorijevic war Student in der Universität "Kyril & Methodius" in der ehemalige jugoslawische Republik (FYROM). Er wurde September 2008 bekannt als er bei einem Notar in Skopje sich vorstellte um seine Meinung über die Identität der selbsernannten "Mazedonier" der EJR-FYROM offiziell und notariel bestätigen lassen wollte.
Er selbst, in einem grossen Gerichtsverfahren was er hinter sich hatte, gelang es ihm wieder seinen serbischen Familienamen anzunehmen. Er dürfte sich davor nicht Gligorijevic sondern Gligorov nennen. Im vergangenen Juni war zougla.gr Gastgeber des serbischen Philhellenen mit dem Thema "Der mazedonische Namenskonflikt".
In der ehemalige jugoslawischen Republik, wo die Menschen dort ihren eigenen...«Mazedonischen» Mythos leben, ist seit 1996 ein Gesetz in Kraft getreten, das jegliche wissenschaftliche Forschung über die nationale Identität der Bewohner verbietet!
Quelle: http://www.famous-macedonia.blogspot.com/

Ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) fanatisiert Ihre Bürger

Nicht nur dass die Argumente der ehemalige jugoslawischen Republik (FYROM) faul sind, immer wieder wird nach neue Propaganda gesucht.

Vor kurzem lief im staatlichen Fernsehen "MTV" (die Kosten dieser Sendung tragen natürlich die Bürger) von FYROM eine Sendung über die Herkunft Gottes und der Mazedonier. (Ja ja, Sie lesen richtig, unser christlicher Gott ist damit gemeint.
Die Bürger der ehemaligen jugoslawischen Republik wurden unterrichtet, dass Gott auch ein Mazedonier sein soll. Sie wurden aufgeklärt, dass sogar die Asiaten sowie die ganze Weisse Rasse Nachfahren der Mazedonier sind.
Klicken Sie auf das Video und wenn Sie Bulgarisch oder Jugoslawisch können, dann werden Sie verstehen wie Skopje ihre eigene Bürger fanatisiert und irreführt. Die Untertittel sind auf griechisch, wir werden uns bemühen das Video auch auf Deutsch zu präsentieren.
Sehen Sie das, was uns die Aussenpolitik dieses Kunstlandes aber auch die Medien in der EU nicht zeigen, und wenn Sie glauben dass dieses Video das einzige ist, dann irren Sie sich.
Wir hoffen das die USA & EU aufhören auf Griechenland Druck auszuüben und stattdessen in FYROM erstmal für Ordnung sorgen. Den Bürgern der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) sollte endlich die Wahrheit erzählt werden und der alte Name des Landes "Vardaska" wieder vergeben werden. Nach so vielen Jahren Lügen und Misere, haben die es sich verdient die Wahrheit zu erfahren, damit die Menschen der ehemaligen jugoslawischen Republik, Ihren Nachbar "Griechenland" verstehen und gute nachbarliche Beziehungen beginnen zu können.

Hier das von Staat und der Skopjanische Politische Führung Finanziertes Video. Demnach stammen auch die Deutschen von den Slaven ab,... an Peinlichkeit ist es einfach nicht zu übertreffen. Desweiteren erinnert es irgendwie an der damalige Göbels Propaganda. Eins ist klar, FYROM-Skopje verwirrt sein Volk mit falschen Tatsachen.