„Ich glaube, dass die Menschen nach
etwas neuem verlangen. Auf einer Seite wollen die Menschen in der
ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) der EU beitreten, auf der
anderen Seite zeigen Sie keine Bereitschaft für eine Namenslösung. Ohne
eine Änderung des Namens wird es kein Wirtschaftswachstum geben“. –
Miloshevska erklärte auch die Notwendigkeit einer Änderung der Hymne und
der Flagge der ehemaligen jugoslawischen Republik damit, dass diese
Flagge und Hymne die seit 1995 existiert die prozentual große albanische
Minderheit nicht angenommen hat.
Quelle: Washington Times
2 Kommentare:
Diese Gute Frau hat halt nichts zu melden, da liegt der Stachel bei Ihr noch tief das Sie sich im einem laufendem Verfahren befindet, und das Sie schon mal Verurteilt wurde.
Ich gönne euch den Strohhalm, den viel zu melden habt ihr ja auch nicht mehr :)
Gabriela Arsova-Miloshevska, Vorsitzende der Partei „Republikanische Allianz“, hat es sehr zutreffend formuliert. Es wird Zeit, daß unsere künstlich aufgebauschten Geister verrückt und beiseite geschoben werden. Ein neuer Name muß her, eingehend mit einer neuen Fahne und neuer Hymne, und einer Identität aller Volksgruppen in FYROM, auch wenn der slawische Anteil nur bei ca. 37% liegt.
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