NATO-Generalsekretär Rasmusen unterstützt Griechenlands VETO.
Präsident Ivanov hofft auf griechisches Einlenken in Chicago
Die VETO macher: Rasmusen und Ex-Premier Karamanlis |
Skopje
- Der FYR-mazedonische Staatspräsident Gjorge Ivanov hat die NATO
aufgefordert, sein Land auf dem nächsten Gipfel in Chicago im Mai zum
Beitritt einzuladen. Skopje würde eine NATO-Mitgliedschaft unter der in
den Vereinten Nationen verwendeten offiziellen Bezeichnung "Frühere
Jugoslawische Republik Mazedonien" (FYROM) akzeptieren, heißt es in
einem am Samstag bekanntgegebenen Schreiben Ivanovs an die Staatschefs
der NATO-Mitgliedsländer. Bisher hat sich Griechenland wegen des
Namensstreits einer NATO-Mitgliedschaft seines nördlichen Nachbarn, und dazu mit einem von der EU unterstützten VETO widersetzt.
8 Kommentare:
Deine Quelle (eine griechische) ist für den Arsch.
Er sagt nicht das Makedonien nicht mit diesem Namen reinkommt, sondern das ein Kompromiss gefunden werden muss.
Die von Dir zitierte Quelle ist eine hetzerische gegen Makedonien, und diese legt den angeforderten Kompromiss mit einer Namensänderung Makedoniens aus.
Ein Kompromiss kann aber auch bedeuten das Griechenland sich den 132 Staaten weltweit anschließt und auch den Verfassungsrechtlichen Namen Makedoniens anerkennt.
Ich habe selber jetzt als unabhängiger Deutsch-Schwedischer Staatsbürger ein wenig recherchiert und würde sagen das der blog sehr wohl das widerspiegelt was rasmusen gesagt hat. Rasmusen aber auch Politiker wie merkel äußerten sich so, das sie sogar wörtlich sagten das Skopje nicht mit dem Namen "Mazedonien" der NATO beitreten kann solange der streit mit Griechenland nicht beigelegt sind.
Der Blog bringt wenigstens dies zum Vorschein während du von ÄRSCHE redest.
Hetzkampagnen betreiben eher die skopjaner in dem sie irgend welche griechische Helden und Könige nachstellen die von einer zeit stammen in der man gar-nicht wusste was ein slave ist. Wie den auch??
Die Slaven kamen erst ca. 800-1000 nach Chr. auf dem Balkan und würden sogar von den Hellenen missioniert.
Ich war als Bundeswehr Soldat in skopje und habe den Karneval mitbekommen wo die skopjaner dort veranstalten und versuchen mit aller Gewalt antike Hellenen zu sein. Daher spart dir lieber deine Kommentare den die sind echt für den arsch.
PS:lese dir mal die internationalen zeitungen durch zu Rasmusen Äußerungen,damit meine ich die englischsprachigen (wenn du dem englisch mächtig bist)
Klar hat RASMUSEN das gesagt !!!!!!
"ER HAT GESAGT DAS MACEDONIEN NICHT MIT DIESEM NAMEN DER NATO BEITRETEN KANN"
Solange SKOPJE-FYROM sein streit mit Griechenland nicht beigelegt hat ist es nicht möglich und wird es nicht möglich sein das SKOPJE mit einem namen der zur HELLENISCHE NATION GEHÖRT der nato beitreten kann.
Ich würde mal sagen und mich anschließen das der blog sehr wohl das widerspiegelt was Rasmusen gesagt hat und somit (da du von ärschen redest) eher dein posting für den arsch ist
@arsch-
DIE QUELLE IST KEINE GRIECHISCHE SONDERN INTERNATIONALE.
ABGESEHEN DAVON GEHT ES HIER NICHT UM QUELLEN SONDERN DAS ES FAKT IST DAS RASMUSEN DAS GESAGT HAT WAS DU WOHL NICHT SO GERNE HÖREN TUEST
"das sie sogar wörtlich sagten das Skopje nicht mit dem Namen "Mazedonien" der NATO beitreten kann solange der streit mit Griechenland nicht beigelegt sind."
Sag ich doch, wenn GR sich den 132 Staaten weltweit anschließt und den von ihrer Seite aus entfachten Streit damit beilegt, wird Makedonien auch als Republik Makedonien in die NATO kommen.
Einfacher geht es kaum :)
klar hat rasmusen das gesagt dude, mazedonien ist griechisch und kann nicht mit diesen namen der nato beitreten, sorry, ist aber so
wieso solte GR. sich diese 132 (es sind nicht 132 sondern weniger) anschliessen? der staat skopjes betreibt KULTURFÄLSCHUNG und klaut bzw. Kopiert die gr.geschichte,dabei sind das slaven und somit nie makedonen,den die waren hellenen und keine jugos. Also wird und kann skopje nie mit dem namen R.mazedonien beitreten, nur mit dem namen FYROM,wenn überhaupt.
Nur wenige Jahre sind vergangen, und in der Republik FYROM (abgekürzter offizieller Name) hat sich alles geändert. Ein albanischer UCK-Kommandant (Talat Xhaferi, desertierte einst von der regulären Landesarmee der Reublik FYROM!) ist Präsident des Parlaments der Republik FYROM geworden, zwei albanische Parteien sind an der Regierung beteiligt.
Inzwischen sind auch die unterschiedlichen Volksgruppenanteile ziemlich genau bekannt: die drei großen Volksgruppen der Albaner (ca. 30%), bulgarophonen Südslawen (ca. 35%), 12 bis 15% Roma machen schon ca. 80% der Gesamtbevölkerung aus. Dann kommen noch weitere Minderheiten.
Damit dürfte der Traum der bulgarophonen Südslawen begraben sein, den griechischen Namen noch tragen zu können.
Daher hat die Republik FYROM sich bereit erklärt, ihren von Tito erhaltenen Namen abzuändern, damit sie ein Mitglied der NATO und der EU werden könne, schnell, da sie sonst auseinander zu fallen droht.
(Vardarovic)
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