Macedonia News Agency - Nachrichten die man nicht überall findet!
Nachrichten über die Geschehnisse auf den Balkan,Griechenland,Zypern,Türkei und das Ägäische Meer.
Dazu eine zusätzliche Initiative gegen den versuch der EJRM (Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien), Hellenische Geschichte und deren Namen "MAZEDONIEN" zu Klauen und damit Geschichte zu Fälschen, den es gibt keine Republik Mazedonien !!! (siehe UN)
28th Oktober 1940 - NEIN zum Faschismus, JA zur Freiheit !
Der Ochi-Tag (griechischΕπέτειος του «'Οχι», Epétios tou Ochi, Jahrestag des „Nein“) wird jährlich in ganz Griechenland am 28. Oktober gefeiert und erinnert an die Ablehnung des von Mussolini am 28. Oktober 1940 an Griechenland gestellten Ultimatums. Der griechische Diktator Ioannis Metaxas verweigerte dessen Annahme angeblich nur mit dem einen Wort „οchi“ (όχι, „Nein“). Metaxas war vom 4. August 1936 bis zum 29. Januar 1941 griechischer Staatschef.
GREECE AT WAR - GRIECHENLAND IM KRIEG -28th Oktober 1940
THE METAXAS LINE
GREECE LAND OF HEROES
Geschichtlicher Hintergrund
Am 7. April 1939 wurde Albanien von den Italienern besetzt. Dies war eine Vorwarnung in Richtung Griechenland. Um sicher zu sein, dass das griechische Volk diese Botschaft verstanden hatte, ließ Mussolini am 15. August 1940 im Hafen der Insel Tinos das Torpedoboot „Elli“ versenken, das dort wegen der Feierlichkeiten am Muttergottestag geankert hatte. Metaxas wollte sein Land im Zweiten Weltkrieg neutral halten und reagierte daher auf diesen Vorfall nicht.
Das italienische Ultimatum
Das Ultimatum wurde Metaxas in seinem Haus im Athener Vorort Kifissia um kurz nach drei Uhr morgens durch den italienischen Botschafter Emanuele Grazzi übergeben. Es beinhaltete die Forderungen, dass Griechenland den Achsenmächten erlauben sollte, griechisches Territorium zu betreten und nicht näher spezifizierte „strategisch wichtige Punkte“ zu besetzen, eine Ablehnung dieser Forderung würde mit Krieg beantwortet werden. Metaxas habe dieses Ultimatum der Legende nach mit einem schlichten „Nein“ (όχι, ochi) beantwortet. Wie Grazzi in seinen Erinnerungen schreibt, lautete die wörtliche, auf Französisch formulierte Antwort Metaxas' in Wirklichkeit jedoch „Alors, c'est la guerre“ („Nun, dann ist Krieg“).[1] Grazzi erwiderte daraufhin „Pas nécessaire, mon excellence“ („Nicht notwendigerweise, Exzellenz“), woraufhin Metaxas entgegnete „Non, c'est nécessaire“ (etwa: „Doch, es ist notwendig“). Als Antwort auf Metaxas Ablehnung marschierten italienische Truppen von Albanien aus - einem damals italienischen "Protektorat" - schon um 5:30 Uhr in Nordgriechenland ein. Damit war Griechenland als kriegführende Partei in den Zweiten Weltkrieg eingetreten. Am Vormittag des 28. Oktober gingen große Teile der griechische Bevölkerung ungeachtet der eigenen politischen Orientierung auf die Straße, um ihren Protest gegen den italienischen Einmarsch mit "Ochi, ochi"-Rufen zu bekunden.
Folgen und Bedeutung
Die kleine griechische Armee schlug im Pindos-Gebirge den zwar zahlenmäßig weit überlegenen, aber schlecht organisierten und unmotivierten Gegner zurück und marschierte bis zum Nord-Epirus (Süd-Albanien). Daraufhin musste Hitler seinem schmachvoll zurückgeschlagenen Verbündeten Mussolini zu Hilfe kommen, um die Lage auf dem Balkan im Sinne der Achsenmächte unter Kontrolle zu bekommen. Die Besatzung Griechenlands durch die deutsche Armee begann im April 1941 im Norden des Landes als Balkanfeldzug und endete im Mai 1941 mit der Eroberung Kretas. Der geplante Überfall auf Russland ("Unternehmen Barbarossa") verzögerte sich dadurch und rückte jahreszeitlich in eine schlechtere Ausgangsposition.
Der Jahrestag
Während des Krieges wurde von Gemeinschaften griechischer Auswanderer in der ganzen Welt jährlich am 28. Oktober des Jahrestags des "Ochi" gedacht. In Griechenland selbst wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Jahrestag zum öffentlichen Feiertag erklärt. Er ist nach dem 25. März, der an die Befreiung Griechenlands von der osmanischen Herrschaft erinnert, der zweitwichtigste Nationalfeiertag. Üblicherweise werden Militärparaden und Studentenumzüge organisiert, alle öffentlichen Gebäude werden mit griechischen Flaggen geschmückt.
Ausstellung über den bekannteste Hellene der Welt und gründer des PanHellenismus Alexander
Die Ausstellung
Kaum eine andere historische Gestalt hat die Gemüter so bewegt wie Alexander der Große. Im Jahr 323 v. Chr. starb er im Alter von nur 32 Jahren. Sein kurzes Leben und seine Persönlichkeit, sein legendärer Feldzug durch das riesige Persische Reich, sein unermessliches Wirken und Nachwirken haben in mehr als zweitausend Jahren unzählige Geschichten und Legenden hervorgerufen. Die Ausstellung "Alexander der Große und die Öffnung der Welt. Asiens Kulturen im Wandel" folgt dem Zug des makedonischen Königs Alexander bis nach Zentralasien und führt dem Besucher die dadurch ausgelösten kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbrüche vor Augen.
Im Oktober 2009 eröffnen die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gemeinsam mit der Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und in Zusammenarbeit mit namhaften internationalen Partnerinstitutionen sowie unterstützt von der Landesbank Baden-Württemberg diese große Sonderausstellung.
Anhand einzigartiger und erstaunlicher Kunstobjekte aus Zentralasien, darunter Top-Exponate aus dem Nationalmuseum der Antike Tadschikistans und dem Nationalmuseum Afghanistans in Kabul, veranschaulicht die Ausstellung die Öffnung der damals bekannten Welt(en) durch Alexander den Großen. Zusammen mit den Leihgaben aus den großen europäischen Museen, wie z.B. dem Louvre, dem British Museum, der Eremitage und den Berliner Museen Preußischer Kulturbesitz, bilden sie eine einzigartige Zusammenschau, die nicht nur Einblicke in den Osten des Alexanderreiches, sondern auch in die Kulturen vor und nach Alexanders Eroberungszug bieten. Viele der in der Ausstellung versammelten Funde sind europaweit erstmalig zu sehen.
In dem seit fast zwei Jahrzehnten erbittert geführten Streit zwischen Mazedonien und Griechenland um den "nationalen" Charakter von Alexander dem Großen steht die Wissenschaft auf griechischer Seite. "Alexander ist eher ein Grieche und auf keinen Fall ein Vorfahr der heutigen slawischen Mazedonier", sagte der Leiter der Reiss-Engelhorn-Museen, Alfried Wieczorek, in Mannheim. In seinem Museum läuft zurzeit die Ausstellung "Alexander der Große und die Öffnung der Welt", die sich mit dem antiken Herrscher (356-323 v. Chr.) und seiner Zeit befasst.
Mazedonier und Griechen einst verwandt
Die heutigen Mazedonier beanspruchen jedoch das Erbe von Alexander. Sie wollen dessen Symbole ("Stern von Vergina") für ihr Staatswappen nutzen. Sie haben den Flughafen in der Hauptstadt Skopje nach ihm benannt und planen ein mehrere Millionen Euro teures Reiterstandbild Alexanders im Zentrum. "Neueste Forschungen haben noch einmal ganz klar ergeben, dass die Mazedonier zur Zeit Alexanders und die damaligen Griechen eng verwandt waren", sieht Museumsdirektor Wieczorek den Streit entschieden. "Im Altertum konnten sich Griechen und Mazedonier gut verständigen, weil sie dieselbe Sprache sprachen", nannte Wieczorek ein weiteres Argument.
Griechenland will nicht zulassen, dass der Nachbarstaat den Namen Mazedonien überhaupt nutzt. Athen behauptet, Mazedonien dürfe sich aus historischen Gründen nur seine nördliche Provinz nennen. Der Staat Mazedonien hatte sich nach dem Zerfall Jugoslawiens im Jahr 1991 gebildet. Die Bevölkerung von zwei Millionen wird zu einem Viertel von Albanern und zu drei Vierteln von slawischen Mazedoniern gebildet, deren Vorfahren lange nach dem Tod von Alexander dem Großen ab dem 6. Jahrhundert in diese Region einwanderten.
Erfolglose UN-Vermittlung
Griechenland blockiert wegen des Namensstreits die weitere Annäherung Mazedoniens an Brüssel, obwohl das Land schon seit 2005 Beitrittskandidat ist. Im letzten Jahr war eine Mitgliedschaft Mazedoniens in der NATO am Einspruch Athens gescheitert. Seit vielen Jahren vermitteln die Vereinten Nationen erfolglos zwischen diesen beiden Staaten. Quelle: n-tv dpa
EU und Türkei: Zeit für Ehrlichkeit Ein türkischer EU-Beitritt ist auf absehbare Zeit undenkbar. Dennoch ist es richtig, so lange wie möglich weiterhin darüber zu verhandeln.
Wir müssen ab und zu aus dem Strom der Zeitläufte ans Ufer klettern, um festzustellen, dass alles im Fluss ist“, sagte der türkische Außenminister Ahmet Davuto?lu jüngst in Brüssel. Das trifft zweifellos auf sein Land zu, das sich in rechtlicher und gesellschaftlicher Sicht Westeuropa nähert. Es gibt heute mehrere Behörden, die sich dem Schutz der Bürgerrechte widmen, der berüchtigte Paragraf 301 des Strafgesetzbuches wird nicht mehr verwendet, um jede Meinungsäußerung niederzubügeln, und zaghaft, aber doch wird die unbotmäßige Macht der Generäle eingedämmt. „Es gibt eine zunehmend offene und freie Debatte in der türkischen Gesellschaft“, hält die EU-Kommission fest.
Hätte eine sich modernisierende Türkei all dies ohnehin getan? Oder hat die Aussicht auf einen EU-Beitritt dies bewirkt? Hinderlich ist sie wohl nicht. Doch noch liegt vieles im Argen. Reaktionäre berufen sich auf andere Paragrafen, um kritische Stimmen zum Verstummen zu bringen. Der Kampf gegen Kinderarbeit ist erlahmt. Homosexualität gilt der Armee als psychische Krankheit.
Niemand glaubt ernsthaft, dass die Türkei in absehbarer Zeit ein EU-Mitglied wird – weder in Brüssel noch in Ankara. Doch solange diese Verhandlungen Reformen in der Türkei bewirken, sollte die EU sie fortsetzen. Im eigenen Interesse – und im Interesse der Bürger eines ihrer wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Partner.
Nach Jahren der Vorbereitung verkündete ende September 2009 die Skopjanische FYROM Akademie der Wissenschaften und Künste nun die Veröffentlichung dieses 2-bandigen Werkes, welches 1.671 Seiten und mehr als 5.000 Abbildungen über Paneonien bzw. FYROM (ex-Süd-Jugoslawien) beinhaltet.
Federführend bei der Erstellung dieses Werks war der als bekannte Skopjanische Geschichtsfälscher Blaze Ristovski. Blaze Ristovski der angeblich gemeinsam mit 260 Experten deren Namen bis jetzt noch niemand so genau bekannt sind, führte dieses von der Regierung finanzierte Projekt durch.
Der FYROM-Skopjanische Ministerpräsident Nikola Gruevski begrüßte die Veröffentlichung dieses Werkes und triebt damit gleichzeitig den in FYROM ausgebreiteten Nationalismus und die damit zusammenhängende Geschichtspropaganda auf einer neue Ebene. Proteste
Die EU reagierte mit großer Empörung gegenüber dieser Enzyklopädie. Die Proteste gingen soweit, vor-allem durch England, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Griechenland, und Albanien, das man die "Fake" Enzyklopädie hat zurückziehen müssen.
Man werde nicht zulassen Antiker Hellenischer Kultur aber auch wie die Albaner in dieser Enzyklopädie behandelt und beschrieben werden einfach zu verfälschen und den Menschen somit ein Falsches Zeugnis zu Präsentieren.
Umstrittener Inhalt der Enzyklopädie sei die Beschreibung und Festhaltung das Albaner als Kriminelle und Gewalttätige Menschen gelten die mit ihrer Aggression sich gewalttätig ein teil Skopjes geholt hätten in dem sie heute leben, deswegen nur bestehe die Bevölkerung FYROMS ca. 40% aus Albanern
Ein weitere völlig aus der Luft gegriffene Behauptung sein das der bekannte Hellenische König "Alexander der Große" Slawe gewesen sei. Das allein wahrscheinlich wirkte gegenüber der EU so lächerlich das mit solche Behauptungen wahre Lawinen von Protesten ausgelöst worden waren,... den schließlich gab es um 300 Vor Christi Geburt keine Slawen auf dem Balkan
MOSKAU, Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat dem Sozialistenchef Georgios Papandreou und der von ihm geführten Panhellenischen Sozialistischen Bewegung (PASOK) zum Sieg bei der jüngsten Parlamentswahl in Griechenland gratuliert.
"Wir wissen Ihren persönlichen Beitrag zur Festigung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen Russland und Griechenland zu schätzen, die sich in den letzten Jahren in allen Richtungen dynamisch entwickeln", zietierte die Pressestelle des Kremls am Montag aus Medwedews Telegramm.
Der russische Präsident bezeichnete Griechenland als einen strategischen Partner, der mit Russland durch jahrelange historische und kulturelle Beziehungen verbunden ist. "Ich bin überzeugt, dass wir mit gemeinsamen Anstrengungen schaffen können, die allseitige russisch-griechische Zusammenarbeit weiter zu vertiefen." Das werde zur Festigung der Stabilität und Sicherheit in Europa und in der ganzen Welt beitragen, heißt es in dem Schreiben.
Brüssel.(wot) Erneut kein Datum für den Start von Beitrittsverhandlungen mit FYROM-Skopje: Der Streit mit Griechenland um den Namen des Landes ist die größte Hürde am Weg dorthin. Seit vier Jahren hat die "Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien" auch FYROM genannt, Kandidatenstatus. Die Wahlen sind zuletzt "entsprechend einigermaßen der meisten internationalen Standards" abgelaufen. "Entscheidend" sei ein "gegenseitig akzeptierter Name", schreibt die EU-Kommission. Athen will "Mazedonien"wegen der Namensgleichheit mit einer griechischen Provinz nicht zulassen. Skopje sträubt sich gegen die Namen wie "Nordmazedonien", "Vardarska ,Paneonien bzw. Slawomazedonien"
„Moskau ist wegen der kürzlichen Erklärung des albanischen Ministerpräsidenten, Sali Berisha, über die Notwendigkeit der Vereinigung aller Albaner auf dem Balkan besorgt“, hat der Außenminister Russlands, Sergei Lawrow, nach einem Treffen mit seinem serbischen Amtskollegen Vuk Jeremic in Moskau erklärt. Diese Erklärung sei berechnet, um Reaktionen im Westen hervorzurufen, Moskau habe bisher keine Reaktionen aus der EU oder NATO gehört und es hoffe, dass in Abwesenheit öffentlicher Mitteilungen zu diesem Thema in Brüssel und in den wichtigsten europäischen Hauptstädten nötige Konsultationen mit der Führung Albaniens verlaufen würden, bewertete Lawrow. Er wies auf die konsequenten und konstruktiven Einstellungen Belgrads und seine Bemühung um vernünftige Lösungen bezüglich des Kosovo-Status und der Probleme in der Provinz hin, und mahnte, dass die Führer der Kosovo-Albaner eine ganz unkonstruktive Position eingenommen hätten. Russland sei der Meinung, dass alle Seiten die Resolution 1244 des Weltsicherheitsrates und die Zuständigkeiten der VN-Mission im Kosovo strikt achten müssten und keinen Ersatz dieser Zuständigkeiten durch Kompetenzen anderer Strukturen zulassen dürften, sagte Lawrow.