Dienstag, 13. Oktober 2009

Enzyklopädie - FYROM-Skopje zieht nach Proteste der EU das Propagandawerk zurück zurück

makenciklopediaNach Jahren der Vorbereitung verkündete ende September 2009 die Skopjanische FYROM Akademie der Wissenschaften und Künste nun die Veröffentlichung dieses 2-bandigen Werkes, welches 1.671 Seiten und mehr als 5.000 Abbildungen über Paneonien bzw. FYROM (ex-Süd-Jugoslawien) beinhaltet.
Federführend bei der Erstellung dieses Werks war der als bekannte Skopjanische Geschichtsfälscher Blaze Ristovski. Blaze Ristovski der angeblich gemeinsam mit 260 Experten deren Namen bis jetzt noch niemand so genau bekannt sind, führte dieses von der Regierung finanzierte Projekt durch.
Der FYROM-Skopjanische Ministerpräsident Nikola Gruevski begrüßte die Veröffentlichung dieses Werkes und triebt damit  gleichzeitig den in FYROM ausgebreiteten Nationalismus und die damit zusammenhängende Geschichtspropaganda auf einer neue Ebene. Proteste
Die EU reagierte mit großer Empörung gegenüber dieser Enzyklopädie. Die Proteste gingen soweit, vor-allem durch England, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Griechenland, und Albanien, das man die "Fake" Enzyklopädie  hat zurückziehen müssen.
Man werde nicht zulassen Antiker Hellenischer Kultur aber auch wie die Albaner in dieser Enzyklopädie  behandelt und beschrieben werden einfach zu verfälschen und den Menschen somit ein Falsches Zeugnis zu Präsentieren.
Umstrittener Inhalt der Enzyklopädie sei die Beschreibung und Festhaltung das Albaner als Kriminelle und Gewalttätige Menschen gelten die mit ihrer Aggression sich gewalttätig ein teil Skopjes geholt hätten in dem sie heute leben, deswegen nur bestehe die Bevölkerung FYROMS  ca. 40%  aus Albanern

Ein weitere völlig aus der Luft gegriffene Behauptung sein das der bekannte Hellenische König "Alexander der Große" Slawe gewesen sei. Das allein wahrscheinlich wirkte gegenüber der EU  so lächerlich das mit solche Behauptungen wahre Lawinen von Protesten ausgelöst worden waren,... den schließlich gab es um 300 Vor Christi Geburt keine Slawen auf dem Balkan

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