„Moskau ist wegen der kürzlichen Erklärung des albanischen Ministerpräsidenten, Sali Berisha, über die Notwendigkeit der Vereinigung aller Albaner auf dem Balkan besorgt“, hat der Außenminister Russlands, Sergei Lawrow, nach einem Treffen mit seinem serbischen Amtskollegen Vuk Jeremic in Moskau erklärt. Diese Erklärung sei berechnet, um Reaktionen im Westen hervorzurufen, Moskau habe bisher keine Reaktionen aus der EU oder NATO gehört und es hoffe, dass in Abwesenheit öffentlicher Mitteilungen zu diesem Thema in Brüssel und in den wichtigsten europäischen Hauptstädten nötige Konsultationen mit der Führung Albaniens verlaufen würden, bewertete Lawrow. Er wies auf die konsequenten und konstruktiven Einstellungen Belgrads und seine Bemühung um vernünftige Lösungen bezüglich des Kosovo-Status und der Probleme in der Provinz hin, und mahnte, dass die Führer der Kosovo-Albaner eine ganz unkonstruktive Position eingenommen hätten. Russland sei der Meinung, dass alle Seiten die Resolution 1244 des Weltsicherheitsrates und die Zuständigkeiten der VN-Mission im Kosovo strikt achten müssten und keinen Ersatz dieser Zuständigkeiten durch Kompetenzen anderer Strukturen zulassen dürften, sagte Lawrow.
Macedonia News Agency - Nachrichten die man nicht überall findet! Nachrichten über die Geschehnisse auf den Balkan,Griechenland,Zypern,Türkei und das Ägäische Meer. Dazu eine zusätzliche Initiative gegen den versuch der EJRM (Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien), Hellenische Geschichte und deren Namen "MAZEDONIEN" zu Klauen und damit Geschichte zu Fälschen, den es gibt keine Republik Mazedonien !!! (siehe UN)
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