Pannen-Serie bei Handball-EM in FYROM (ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien)
Skopje - Obwohl die Gastgeber der Frauen-Handball-EM indet Ehmalige Jugoslawische Republik Mazedoniensich redlich um eine perfekte Organisation bemühen, hat sich die Serie von Pleiten, Pech und Pannen fortgesetzt. (bild,Halle is Skopje)
In der Halle Boris Trajkovski in Skopje und im angrenzenden Hotel Alexandar Palace fiel mehrfach der Strom aus. Während in der Halle, wo nicht gespielt wurde, das Notstromaggregat nach einigen Minuten ansprang, steckten im Hotel mehrere Menschen im Aufzug fest, ehe es mit der Stromversorgung wieder klappte. Bereits in der Vorwoche hatte es in der Halle Probleme gegeben. Weil der Boden nicht ordnungsgemäß gereinigt worden war und Wasser zentimeterhoch auf dem Parkett stand, musste unter anderem das deutsche Vorrundenspiel gegen Serbien um über eine Stunde nach hinten verschoben werden.
Im zweiten EM-Spielort Ohrid streikte mehrfach der Internetserver. Michael Wiederer, Generalsekretär des europäischen Handball-Verbands EHF,sprach in einem Interview der FYROMische Zeitung «Vest» von einer sehr schlechten Organisation mit sehr unengagierten Veranstaltern. Pech hatte auch ein deutscher Journalist, der mit der FYROM Polizei aneckte. Er hatte vor einem Hotel eine Zigarettenkippe achtlos auf die Straße geworfen, was in der SKOPJANISCHE REPUBLIK gesetzlich verboten ist. Zwei zufällig vorbeikommende Polizisten forderten sogleich die Strafe von 50 Euro. Weil der Journalist nicht sofort bezahlen wollte, wurde er zur Überprüfung der Personalien mit aufs Revier genommen, später gab der Journalist an das die Polizisten für die Freilassung geld verlangt hatten. Es ist bekannt das die Skopjanische behörten Erpressbar und korrupt sind
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