Am 19. Januar 2009 wird die erste offizielle Sitzung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag stattfinden. Mazedonien hatte Griechenland angeklagt, weil es das bilaterale Interims-Abkommen von 1995 verletzt hat.
An diesem ersten Termin werden prozedurale Fragen bzgl. des weiteren Vorgehens in diesem Prozess diskutier. Die Leitung hat die Präsidentin des Gerichtshofs, Rosaline Higgins.
Der mazedonische Vertreter für die Anklage ist der Außenminister Antonio Milososki, ad-hoc Richter wird der kroatische Rechtswissenschaftler Budislav Vukas sein.
Die angeklagte Seite wird durch den gr. Botschafter in Holland, Konstatinos Ralis, den Botschafter Jorgos Savadis und die Beraterin für das gr. Außenministerium Maria Telalian sein. Ad-hoc Richter ist Prof. Emanuel Rukunas.
Mazedonien hatte am 17. November 2008 Klage gegen Griechenland eingereicht, nachdem es mit dem Veto den NATO-Beitritt Mazedoniens verhindert hatte und damit das Interims-Abkommen von 1995 verletzt. In diesem Abkommen hatte sich Griechenland verpflichtet, die Integration Mazedoniens in internationale Organisation nicht zu blockieren.
Vom Internationalen Gerichtshof wird mit hocher sicherheit Griechenlands VETO gegen Skopje bestätigt werden. Vor diesem Schritt haben viele in der EU der SKOPJANISCHEN PM "GRUEVSKI" gewarnt.
Vielmer wird dabei rauskommen das "SKOPJE" die rechtlichen Verpflichtungen gegen über Griechenland, keine Kulturhistorische Propagandaartige Provokationen, einzuhalten hat. Das Land FYROM SKOPJE (ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien) solle endlich es annehmen das sie keine Hellenen und somit auch Makedonen sind sondern ihre ethnische herkunft Slavo-Bulgarisch ist. Es bringe nichts einem anderen Land wie Griechenland die Kultur und geschichte klauen zu wollen. Damit Isoliert sich nur FYROM von der rest der welt.
Einen NATO und EU beitrit SKOPJES FYROM wird es weiterhin nicht geben, solange Skopje sich nicht besinnt, (JAN DE HOOP SCHEFFER-Secretary General of NATO)
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