Freitag, 24. Juli 2009

Den Haag: SKOPJES Argumente mit wenig Gewicht

Nachdem Skopje am Montag den 20 Juli die angebliche und kaum ernst zu nehmende Beweise schriftlich vorgelegt hat, wird nun die griechische Seite die vorgelegten Beweise prüfen und bis zum 20. Januar 2010 Gegenpunkte aufführen, um sich vor dem internationalen Gerichtshof zu verteidigen, so das griechische Außenministerium.

Die Griechische Seite
wird sich darauf berufen, dass es kein Veto auf dem NATO-Gipfel von Seiten Griechenlands gegeben hat, sondern dass die Mehrzahl der NATO Mitglieder es als Auflage beschlossen haben, dass vor einem Beitritt die Namensfrage zu lösen sei.
Es ist zu erwarten das das Griechische Außenministerium mit starken und Kristallklare Kontra Argumenten gegen die Klage Skopjes vorgehen wird. Zugleich teilte das Griechische Außenministerium erneut mit, dass das Problem bei der Unnachgiebigkeit “Skopjes” liege.



Plakat in Skopje City. Auftraggeber: FYROM Regierung Gruevski und Co. Behandelt man so zukünftige NATO Partner?? Grade Griechenland wo doch Skopje nach dem zerfall Jugoslawiens Finanziell geholfen hat auf die beine zu kommen.Griechenland, wo gegen Hitlers Nationalsozialismus gekämpft hat was man von Skopje nicht behaupten kann.Wer solche Plakate aufhäng der ist in der NATO u. EU "NICHT WILKOMMEN"Europa Braucht kein zweiten Milosevic Herr Gruevski !!!


Was Skopje nicht wahr haben will, ist, das der NATO-Beitritt FYROMs-Skopjes nicht am Willen und an den Veto von Griechenland gescheitert ist, sondern weil alle NATO Mitglieder ( außer der USA) sich einig waren, dass der Namensstreit, der von fast allen Ländern als sehr ernst betrachtet wird, erst gelöst werden müsse bevor man über eine NATO Mitgliedschaft Skopjes Diskutieren kann.

Vor allem Frankreich und Spanien haben die Griechische Seite dabei unterstützt und dazu beigetragen das Skopje nicht in einer Organisation als Partner aufgenommen werden darf solange man, von seite Skopjes, seit Jahren versucht Hellenische Geschichte, mit dem Höhepunkt sich den Namen "Mazedonien" als eigene zu verkaufen und zu verfälschen.
Man könne keinen Partner aufnehmen der sich an der Geschichte und vor allem an den Namen und Symbolen seines Nachbarlandes und somit an einem NATO-Mitglied vergreif.


Die Glaubwürdigkeit Griechenlands ist bereits durch andere NATO Mitglieder und deren Position gestärkt. Skopje werde sich von alleine in Den Haag sich dazu bekennen, dass es eine Anti-Griechische Politik betreibt, in dem es u. a. auch das Interims-Abkommen welches im Rahmen der UN 1995 beschlossen wurde selber verletzt hat.


Skopje hatte hatte gehofft das die NATO Griechenland überzeugen kann, genau das gegenteil kam dabei raus. Viel mehr hat das NATO Bündnis Skopje klar machen können das mit Griechenland ein wichtiger NATO Partner gegenüber Skopje steht, der dann doch noch was zu sagen hat wenn es um neue NATO Partnerschaften bzw. Mitgliedschaften geht.

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