Mittwoch, 30. September 2009

ACHTUNG vor SKOPJES BETRÜGERISCHE SCHEINGESCHÄFTE



 Am 30 September  veröffentlichte das für seine Propaganda bekannte Skopjanische FYRO-Mazedonische OnlineBlaat Pelagon die Nachricht raus:
Zitat:
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Wir möchten alle Leser und diejenigen die vorhaben Geld in Skopje zu Investieren darauf hinweisen  auf gar keinen Fall solche Ankündigungen zu folgen. Betrügerische und Mafiöse Strukturen gehören in Skopje zur Tagesordnung,... auch wollen wir sie hinweisen das FYROM Skopje ein Krisenherd auf den Balkan ist. Ein Pulverfass das jederzeit Explodieren könnte und was dann mit dem Investierten Geld ist brauchen wir hier nicht weiter zu erörtern.
Des weiter sollte auch jeder wissen das man mit solche Aktionen und Investitionen die Propaganda von FYROM Skopje und deren von der Regierung ausgehende absurde Behauptungen von denen einige punkte unten aufgelistet sind unterstützt und dazu beiträgt die Geschichte zu verfälschen.
  • sie seien Antiken Makedonen und nachkommen Alexanders.
  • Aristoteles war Slawe und kein Hellene
  • Griechenland verfälsche die Geschichte in dem es vorgibt das Alexander ein Hellene war und demnach auch Griechisch sprach.(was soll er sonst gesprochen haben?? slawisch? Jugoslawisch?.. geht doch garnicht wenn doch die Slawen den Balkan erst ca. 800 N.Chr. besiedelten. Alexander und sein Vater Phillipos lebte weit Vor Chr.
  • In den Antiken Griechische Staatsstaaten wurde kein  Hellenisch Gesprochen usw. usw.
Auch wenn das unbewusst passiert,.. seien sie wachsam, lassen sie sich nicht von der Betrügerischen Regierung  Gruevskis um die Nase führen, seien sie nicht das Wergzeug das benutzt wird um Geschichte zu Verfälschen,...  deschliesslich sind die Bayern, Hessen und Schwaben ja auch Deutsche und keine eigenständige Staaten.

Dienstag, 29. September 2009

Mazedonien Frage - Deutschlands neuer Aussenminister

Westerwelles Außenpolitik


In Deutschland werde Deutsch gesprochen, stellte Guido Westerwelle klar, als ihn ein britischer Reporter gestern auf Englisch zur künftigen deutschen Außenpolitik befragen wollte. Der designierter Vizekanzler und Außenminister hatte seine außenpolitischen Grundsätze bereits vor der Wahl umrissen. Westerwelle sucht den engen Schulterschluss mit den USA und will mehr Respekt für die kleinen europäischen Länder zeigen.

Guido Westerwelle, FDP-Fraktionschef und höchstwahrscheinlich künftiger Außenminister Deutschlands, wird sich wohl nicht nur für deutsche Interessen im Ausland stark machen, sondern auch für die deutsche Sprache im Inland. Das machte Westerwelle gestern (28. September) bei einer Pressekonferenz deutlich (Video auf YouTube).

sehen sie auch:
Dokumente
Internationale Politik: Interview mit Guido Westerwelle (September 2009)
DGAP: Außenpolitische Grundsatzrede von Guido Westerwelle (4. Mai 2009)
 Vortrag Dr. Guido Westerwelle: Deutsche Außenpolitik aus liberaler Perspektive
 DownloadsRede im Volltext herunterladen [pdf] (59.934 Bytes)


Als ihn ein BBC-Reporter fragte, ob er seine Frage auf Englisch stellen könne, antwortete Westerwelle: "So wie es in Großbritannien üblich ist, dass man dort selbstverständlich Englisch spricht, so ist es in Deutschland üblich, dass man hier Deutsch spricht." Als wäre das noch nicht deutlich genug, fügte er hinzu: "Das ist Deutschland hier."

Sofort ging das Gerücht, Westerwelle spreche womöglich kein Englisch. Das dem nicht so ist, beweist Westerwelle bei einer Konferenz (Video auf Youtube), auf der er - auf Englisch - über die Dynamik der neuen EU-Länder spricht.

Europäische Integration

Anhaltspunkte für seine außenpolitischen Schwerpunkte, formuliert Westerwelle kurz vor den Wahlen im Interview mit der Fachzeitschrift Internationale Politik und in einer außenpolitischen Grundsatzrede im Mai vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP).
Auch wenn Westerwelle der Frage ausweicht, ob es in der EU nun um Erweiterung oder um Vertiefung gehen sollte, so macht er deutlich, dass es zuallererst darum geht, "die EU in die Lage zu versetzen, dass sie ihre für uns alle so wichtige Funktion auch in Zukunft erfüllen kann. Der Lissabonner Vertrag ist ein Meilenstein auf diesem Weg und eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg aller noch folgenden Integrationsschritte, so Westerwelle.

Deutsch-Polnisches Verhältnis verbessern

"Ich möchte zwischen Deutschen und Polen dieselbe tiefe, gesellschaftliche Freundschaft sehen, wie wir sie zwischen Deutschen und Franzosen erreicht haben. Den bilateralen Beziehungen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten ist in den vergangenen Jahren auch von Deutschland zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet worden", sagt der designierte Außenminister.

Westerwelle plädiert dabei für das "Prinzip der Gleichwertigkeit aller Mitglieder der Union" und ist gegen "Achsenbildungen in Europa". Das sei "der falsche Weg". "Deutsche Außen- und Europapolitik war auch deshalb in den achtziger und neunziger Jahren so erfolgreich, weil wir die Interessen der kleineren Staaten ernst genommen und bei der Formulierung unserer eigenen Politikansätze berücksichtigt haben. Hierzu müssen wir wieder zurückfinden. Es ist ein Skandal, dass die Regierung in ihrer Politik gegenüber kleineren europäischen Ländern vor allen Dingen durch abfällige Worte aus dem Munde des Finanzministers aufgefallen ist."

Im Schulterschluss mit den USA

Im Verhältnis zu den USA verweist Westerwelle auf die historisch gewachsenen Beziehung, umreist die aktuellen Herausforderungen und kommt zu einer deutlichen Aussage: "Wir wollen und brauchen den engen Schulterschluss mit den USA."

Außerdem übt er Kritik an der bisherigen Bundesregierung, die es versäumt habe, die amerikanische Außenpolitik nach dem Wahlsieg Barack Obamas aktiv zu beeinflussen. "Einer der Gründe hierfür liegt darin, dass die Begeisterung für Barack Obama in Deutschland nirgends so wenig geteilt wurde wie in der Bundesregierung."

mka
quelle: euractiv

Wahlanalyse Deutschland

Die Volksparteien müssen zittern. Union und SPD haben bei der Wahl herbe Stimmenverluste hinnehmen müssen. Die führenden Meinungsforscher warnen vor einer ungemütlichen Zukunft.
(Von FOCUS-Online-Redakteurin Christina Otten, Berlin)

Es gab nur einen Gewinner am Wahlabend – und der heißt FDP. Alle anderen Parteien müssen ihre Wunden lecken. Am Tag danach ziehen die führenden Meinungsforscher Bilanz. Ihr Fazit: SPD und Union haben sich von ihren traditionellen Wählerschichten entfernt, die Bindungskraft der Volksparteien sinkt dramatisch, die SPD ist in einer existenziellen Krise, und die Bürger haben ihr Kreuz so taktisch gesetzt wie nie zuvor.

„Die große Koalition hat beiden Volksparteien nicht gut getan“, resümiert Renate Köcher vom Allensbach-Institut in der traditionellen Analyserunde im Bundespresseamt in Berlin. Vor allem bei den SPD-Wählern diagnostiziert sie eine „Auszehrung“ nach den Einschnitten der Schröder-Reformen und der Rolle des Junior-Partners bei Schwarz-Rot in den vergangenen vier Jahren. „Damit konnte sich ein großer Teil der SPD-Anhänger nicht identifizieren“, sagt Köcher.

Die Schwäche der Union sieht sie vor allem in der Stärke der Liberalen. Zwei Punkte hätten zum fulminanten Aufstieg der FDP beigetragen: erstens die steigenden Sympathiewerte für den klaren Kurs von Parteichef Guido Westerwelle, zweitens der erhebliche Anteil von CDU- und CSU-Unterstützern, die mit ihrer Stimme für die Gelben sicher gehen wollten, dass die Union in eine bürgerliche Koalition steuert. „Das strategische Wählen hat dieses Mal eine enorme Rolle gespielt.

„Müntefering ist entzaubert worden“

Richard Hilmer von Infratest dimap und Manfred Güllner von Forsa betonen die ernste Lage für die Sozialdemokraten. „Franz Müntefering ist entzaubert worden“, sagt Güllner. Er zeichnet ein dramatisches Bild der Partei. Nur noch 16 von 100 Wählern hätten für die SPD gestimmt. Güllner nennt eine ganze Reihe von Fehlern: Andrea Ypsilanti in Hessen, Gesine Schwan als Bundespräsidentschaftskandidatin. „Da hat doch jeder Wähler gemerkt, dass diese beiden nur auf einem Egotrip waren und die SPD hilflos zusah.“ Als „absolut hirnrissig“ bezeichnet Güllner zudem die Plakatkampagne der Genossen.

Alarmierend für die SPD sei auch die Tatsache, dass rote Wählerströme in alle Richtungen gingen. Hilmer von Infratest: „SPD-Stimmen wanderten sowohl zur Linken als auch zur FDP. Hartz IV und die Rente mit 67 haben ihre Spuren hinterlassen.“ Und Güllner merkt angesichts des Überlaufens vieler SPD-Anhänger ins bürgerliche Lager an, von einem Linksruck in Deutschland könne nun keine Rede mehr sein.

Der „Blutzoll“ der Union

Das Fiasko der SPD hatte Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen bereits zwei Tage vor der Wahl vorausgesagt – und sorgte auch für Aufsehen unter den Meinungsforschern. Denn damit hatte er die indirekt Absprache unter den Instituten gebrochen, unmittelbar vor dem Urnengang keine Prognosewerte mehr zu kommentieren. In der Analyse sieht sich Jung indes bestätigt. „Das Problem der SPD ist offensichtlich“, sagt er. Für die Union stehe dagegen die Probe noch aus. Der „Blutzoll“, den Kanzlerin Angela Merkel für ihren Wahlsieg zahlen musste, sei die Stimmenwanderung hin zur FDP.

Allerdings habe erst der viel gescholtene Watte-Wahlkampf der Kanzlerin auch möglich gemacht, dass die schwarz-gelbe Mehrheit am Ende so deutlich ausfiel, betont Jung. „Merkel hat die Union durch die Betonung des Sozialen mehr zur Mitte hin geöffnet“, sagt er. „2005 waren sich FDP und CDU programmatisch noch viel zu ähnlich. 2009 ergibt sich nun ein ganz anderes Bild.“

Merkels Frauenbonus

Auch Hilmer meint, dass Merkels Strategie am Ende „gar nicht so falsch war“. Die Auswertung der Stimmenverteilung zeige, dass sie im Süden aufgrund der taktischen Wähler an die FDP verloren, dafür aber im Osten gewonnen habe. Und: Deutlich mehr Frauen wählten dieses Mal die CDU – aber weniger Männer. „Ein Merkel-Effekt.“

Alle Meinungsforscher betonen in ihrem Fazit die hohe Zahl der Nichtwähler. „Hier haben wir einen traurigen Negativrekord“, sagt Güllner. Die Zahl der Wahlverweigerer sei nun größer als im Jahr 1949, als sich das politische System der Bundesrepublik etablierte. „Das ist ein gefährlicher Vertrauensverlust.“

Einen Zusammenhang sehen die Institute übereinstimmend in der sinkenden Bindekraft der beiden Volksparteien. Ihre Zukunft stehe nun auf des Messers Schneide. „Sie müssen sehr aufpassen, dass sie sich nicht in inneren Querelen verlieren“, mahnen die Demoskopen. Es ist nicht nur ein Fingerzeig für die SPD, sondern auch für die CSU. „Da lief es im letzten Jahr ja auch nicht immer glatt“, sagt Köcher.

Quelle: Focus

Sonntag, 27. September 2009

Nach Protesten: FYROM Skopje ändert Enzyklopädie

 Und Plötzlich wollen alle was vom Antiken Hellas haben um ihre Existenz auf dem Balkan zu sichern.

Die in der vergangenen Woche in Skopje vorgestellte Enzyklopädie FYROM-Mazedoniens wird nach heftigen öffentlichen Protesten korrigiert. Eine diesbezügliche offizielle Entscheidung der mazedonischen Akademie der Wissenschaften und Künste (MANU) werde erfolgen, nachdem sich die Akademiemitglieder für konkrete Schritte entschieden hätten, berichtete heute der private TV-Sender A-1.

Proteste gegen die Enzyklopädie kamen in den letzten Tagen vor allem von der albanischen Volksgruppe, die ein Viertel der Landesbevölkerung ausmacht. Die kleine mitregierende Demokratische Integrationsunion (DUI) hatte Anfang der Woche sogar mit einer Klage gedroht. Die Inhalte der Enzyklopädie sorgten auch für Reaktionen der amerikanischen und der britischen Botschaft in Skopje. Letztere forderte auch eine "Berichtigung" der Enzyklopädie-Angaben.

Albaner als gewaltsame Eindringlinge
Laut den Enzyklopädie-Autoren hat sich die albanische Volksgruppe im 16. Jahrhundert gewaltsam in der Region des heutigen FYROM verbreitet und die slawische Bevölkerung verdrängt. Die Albaner halten sich dagegen für Nachfolger eines illyrischen Stammes, der in der Antike die Gebiete des heutigen Albaniens bewohnte.

Die DUI und andere albanische Parteien nehmen den Enzyklopädie-Autoren auch die Bezeichnung "Siptari" (Skipetaren) übel. Albanische Intellektuelle haben in den vergangenen Tagen die Vorbereitung einer "Gegen-Enzyklopädie" angekündigt, um die ihrer Meinung nach falschen Angaben zu korrigieren.

Umstrittene Angaben zu Ali Ahmeti
Strittig sind für die DUI zudem die Angaben über ihren Parteichef Ali Ahmeti, über den es in der Enzyklopädie heißt, dass er sich während der mehrmonatigen Kämpfe albanischer Extremisten mit mazedonischen Sicherheitskräften im Jahr 2001 Kriegsverbrechen verdächtigt gemacht habe.

Die amerikanische und die britische Botschaft reagierten auf die Enzyklopädie-Angaben zu der von Ahmeti einst angeführten "Albanischen Nationalarmee" (Armate Kombetare Shqiptare/AKSh), wonach rund 7.000 AKSh-Angehörige in Übungslagern in Albanien und dem Kosovo von amerikanischen und britischen Militärs ausgebildet worden seien. Von der US-Botschaft wurden die Angaben als "gefälscht, unbegründet und unannehmbar" bezeichnet. Der britische Botschafter in Skopje forderte öffentlich eine Korrektur der Angaben

Dienstag, 22. September 2009

Stephen G. Miller – Die Antwort auf Andreas Willi´s Argumentation

Geschrieben von P.Raftakis makedons.de

347 Unterschriften von Koryphäen der Historik und Archäologie haben sich bis Heute unter dem Brief von Stephen G.Miller, an das Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten, mit dem Apell die irreführende und historisch falsche Anerkennung der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) als „Republic of Macedonia“ zu überdenken und somit der Usurpation von griechischer Geschichte entgegenzuwirken, eingefunden. Andreas Willi von der Oxford University , einer der wenigen, die sich über diese 347 Unterschriften stellen und dem Pseudomakedonismus der ehemaligen Jugoslawen Auftrieb verschaffen möchten, versuchte in einem Antwortschreiben die Seriösität aller Mitunterzeichner in Frage zu stellen. Stephen G.Miller ließ nicht lange mit seiner Antwort auf Andreas Willi warten.

Griechenland - Präfektur Makedonien - Archäologen finden weiteres königliches Grab


GoldkranzAlexander IV oder Herakles? Welchem der beiden ermordeten Söhne von Alexander dem Großen gehört das Skelett welches auf dem antiken Markt von Aigais in einem weiteren königlichen Grab gefunden wurde, begleitet von einem glänzenden goldenen Kranz? Die Leiterin der Ausgrabungen der Aristoteles Universität von Thessaloniki (Makedonien) Chrysoula Satsoglou-Paliadeli und ihr Team glauben klare Hinweise dafür zu haben, dass es sich beim Fund um einen königlichen Spross Alexanders des Grossen handelt, der nach Überlieferung einen tragischen Tod durch Kassander gefunden haben soll. Während der Untersuchung einiger Überreste eines Peristyl Gebäudes , wurde der unerwartete Fund gemacht . Auf der 22. Konferenz über die archäologischen Ausgrabungen in Makedonien und Thrakien gab man den neuen vieleicht sensationellen Fund bekannt.

In einem großen Bronzegefäß befand sich ein beeindruckender goldener Topf der die Knochen eines verbrannten toten enthielt, und als Beigabe einen wertvollen goldenen Eichenkranz beinhaltete. Das Zeichen eines bedeutenden wohl adligen, wenn nicht königlichen Fürsten. Ähnlich wie bei den Königsgräbern von Vergina (datiert aus der zweiten Hälfte des 4.Jh.), hat der goldene Eichenkranz 17 Zweige mit 8 Blättern und 44 jeweils separate Blätter, mit je zwei Eicheln an jedem Blatt. Die ersten Überlegungen der Archäologen führten euphorisch zu Alexander dem Großen. Was aber nicht bestätigt werden konnte wie Paliadeli versichert. Die Untersuchung der Knochen die mit Röntgen- und Computertomographie im Labor der Klinik AHEPA gemacht wurden, zeigten einen Jugendlichen zwischen 15-18 Jahre alt, der sofort oder ein paar Stunden nach seinem Tod , nach antiker griechischer Zeremonie verbrannt wurde. Das Feuer von langer Dauer soll eine Temperatur von mehr als 800 Grad Celsius gehabt haben.

Königliches IndizDie Datierung der Gebeine fällt auf die Zeit als Kassander (Sohn des Antipater) die Regentschaft des makedonischen Thrones übernahm (315 v.chr – 300 v.chr). Kassander stand zu dieser Zeit in Konfrontation mit der Mutter von Alexander dem Grossen, Olympias, die ihre Enkelkinder ( Erben des griechischen Reiches) zu schützen versuchte. Kassander soll nach der Überlieferung erst einen der zwei Nachfolger Alexanders, seinen Halbbruder Philipp III Arrhidaios und seine junge und ehrgeizige Frau Adea - Avridike (317 v. Chr.) ermordet haben. Auch der Tot Olympias (316 v. Chr.) wird im zugeschrieben welcher seinen Weg zur Macht ebnete. Anschließend soll Kassander durch Strangulation den 12 jährigen Reichserben Alexander IV und seine Mutter Roxane in Amfipolis (310 oder 306 v. Chr.) getötet haben und letztlich Herakles den unehelichen Sohn Alexanders und seiner Mutter Varsine auf ihren Weg nach Makedonien (309-308 v. Chr.). Wie die Keramik welche im Grab gefunden wurde zeigt, ca. dreißig Jahre nach der Beerdigung von Philip, wurde neben seinem Grab ein weiteres gebaut, um die Knochen eines anderen Mitgliedes der königlichen Familie zu beherbergen.

Für die Bedeutung der Person zeugt das luxuriöse und einzigartige für seine Größe goldene Gefäß in dem sich die Gebeine befanden, aber auch Goldfäden die zwischen den Gebeinen gefunden wurden und ein Beleg dafür sind, dass die Knochen des Verstorbenen sorgfältig in einem Goldgewebten Purpurstoff eingewickelt worden sind. Ähnlich wie man es im Grab von Philip dem II vorfand. Zusätzlich wurden sehr viele kleinere Gegenstände im Grab gefunden, wie auch Malereien die alle Indizien für die Wichtigkeit des Grabes aufweisen. Die sehr sorgfältige Verbrennung und Einäscherung des toten, begraben mit einem sehr wertvollen goldenen Eichenkranz vergleichbar mit dem der Königsgräber von Aigais (Vergina), lassen nur wenig Zweifel über die Identität des Toten offen, und sind Hinweise der direkten Beziehung des Verstorbenen mit der königlichen Dynastie Alexanders III (Des Grossen). Möglicherweise handelt es sich hierbei um Alexander IV .

«Bis zum Sommer 2010 soll der Fund zugeordnet sein, da wir hoffen bis Dato mit den Ausgrabungen fertig zu sein, um so einen vollständigen Überblick über den Inhalt aller Daten zu haben, wie unter anderem zuverlässige Schlussfolgerungen über die Form, die Datierung und die internationale wissenschaftliche Bewertung der organischen Rückstände des Skelett-Materials. Es ist notwendig die Ausgrabung zu vervollständigen, um den geringsten Zweifel aufzulösen, bevor man mit absoluter Sicherheit eine so wichtige Ankündigung macht.», betonte die Professorin für Archäologie Chrysoula Satsoglou - Paliadeli.

Geschrieben von Ioannis Gegas von makedons.de
Quelle: Griechische Zeitung Makedonia

Sonntag, 20. September 2009

Spanien und Serbien bei Basketball-EM im Finale


(dpa) -Weltmeister Spanien und das Überraschungsteam von Serbien bestreiten heute bei der Basketball-Europameisterschaft in Polen das Finale. Die Iberer setzten sich im Halbfinale gegen Griechenland mit 82:64 durch und stehen damit wie vor zwei Jahren im Endspiel. Im zweiten Duell besiegte Serbien in Katowice nach Verlängerung Slowenien mit 96:92 und erreichte damit erstmals ein EM- Finale. Slowenien und Griechenland spielen zuvor um die Bronze.

Turnierbaum


Viertelfinale
Halbfinale
Finale












43 – 17. September 2009 – 21:00







Frankreich Frankreich 66

49 – 19. September 2009 – 18:30

Spanien Spanien 86

Spanien Spanien 82

45 – 18. September 2009 – 18:15


Griechenland Griechenland 64

Türkei Türkei 74


54 – 20. September 2009 – 21:15

Griechenland Griechenland 76

Spanien Spanien --

44 – 17. September 2009 – 18:15


Serbien Serbien --

Russland Russland 68

50 – 19. September 2009 – 21:00

Serbien Serbien 79

Serbien Serbien 96 Spiel um Platz drei

46 – 18. September 2009 – 21:00


Slowenien Slowenien 92


Slowenien Slowenien 67 Griechenland Griechenland --



Kroatien Kroatien 65
Slowenien Slowenien --



53 – 20. September 2009 – 18:30


Samstag, 19. September 2009

Griechenland schlägt die Türkei und sorgt für die Neuauflage gegen Spanien


komplete EM übersicht hier

Griechenland trifft bei der Basketball-EM im Halbfinale auf Weltmeister Spanien und hat dann die Chance, Revanche für das verlorene WM-Finale zu üben. Im Duell der Nachbarn bezwangen die Hellenen die Türkei in einem hochdramatischen Spiel mit 76:74 erst nach Verlängerung. Den letzten freien Platz im Halbfinale sicherte sich Slowenien, das gegen Kroatien knapp mit 67:65 die Nase vorn behielt.

Griechenlands Spanoulis im Duell mit Türkoglu (re.).
Stars im Fokus: Spanoulis (23 Pt.) stellte Türkoglu (13 Zähler, re.) in den Schatten.
© picture-alliance

Das wohl brisanteste Viertelfinale versprach das Duell zwischen der Türkei und Griechenland. Beide Mannschaften lieferten sich ein heißes Duell, das vor allem durch konsequente und harte Defense zu überzeugen wusste. Die Hellenen erwischten den besseren Start und entschieden das erste Viertel mit 17:14 für sich. Doch die Türken kamen zurück und glichen aus. Es war ein Duell auf Messers Schneide. Dies blieb auch bis zum Ende so!

Zum Thema

In einer dramatischen Schlussphase lagen die Türken mit zwei zurück, hatten aber Ballbesitz. Atsür fasste seinen Mut zusammen und traf zwei Sekunden vor der Sirene zum 65:65. Die Entscheidung musste demnach in der Verlängerung fallen! Diese wurde zu einem reinen Nervenspiel, Griechenland hatte zahlreiche Chancen, sich entscheidend abzusetzen, doch die Hellenen leisteten sich zu viele Ballverluste und brachten die Tanjevic-Schützlinge wieder ins Spiel.

Am Ende gab's die gleiche Situation wie in der Schlussphase der regulären Spielzeit. Griechenland führte mit einem Punkt, Zisis durfte zur Freiwurflinie, von wo aus er nur einmal erfolgreich war. Der Türkei blieben noch neun Sekunden, um erneut auszugleichen. Diesmal probierte es Arslan mit einem Dreier, vergab diesen allerdings. Am Samstag kommt es nun zur Neuauflage des WM-Finales zwischen Griechenland und Spanien. Überragender Mann auf dem Parkett war Griechenlands Spanoulis, der 23 Punkte zum Sieg beisteuerte.

Nikolaos Zisis
Zeigte am Ende Nerven, durfte sich trotzdem freuen: Griechenlands Zisis (li.).
© picture-alliance

Slowenien komplettiert das Semifinale

Im Halbfinale der Europameisterschaft war also nur noch ein Platz zu vergeben und darum stritten sich am Freitag abend im Nachbar-Duell Slowenien und Kroatien. Lange sahen dabei die Kroten wie der Sieger aus - ein brisantes Duell gegen Rekordweltmeister Serbien lag in der Luft, denn nach zwei Vierteln lag das Team um den kroatischen NBA-Profi Roko-Leni Ukic mit 47:39 vorn.

Kroatiens Loncar sucht den Weg vorbei an Sloweniens Golemac.
Kroatiens Loncar sucht den Weg vorbei an Sloweniens Golemac.
© picture-alliance

Dann drehten aber die Slowenen auf - die Kroaten kamen in der zweiten Spielhälfte nur noch auf magere 18 Punkte und mussten dabei eine 3:23-Serie durch die von Erazem Lorbek, der am Ende auf 27 Zähler kam, angeführten Slowenen hinnehmen. Bester Werfer für das unterlegene Team war Ukic, dem insgesamt 21 Punkte gelangen.


Montag, 14. September 2009

Energie-Projekte: Putin stellt bulgarischem Regierungschef Ultimatum - Russlands Presse

MOSKAU, 03. September (RIA Novosti). In der Nacht zum Mittwoch hat der russische Ministerpräsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit seinem bulgarischen Amtskollegen Bojko Borissow ein Ultimatum gestellt: Bulgarien soll sich so bald wie möglich entscheiden, ob es gemeinsam mit Russland an der Burgas-Alexandroupolis-Pipeline bauen wird, berichten am Donnerstag die russischen Zeitungen „Gaseta“ und „Kommersant“.

Am 10. Juli hatte der Chef der Partei GERB, Bojko Borissow, direkt nach seinem Sieg bei den Parlamentswahlen gefordert, alle Verhandlungen über einen neuen Gasliefervertrag mit Russland sowie über die Errichtung der South-Stream-Pipeline und des Kernkraftwerks Belene auszusetzen. Es sei zunächst nötig, festzustellen, ob die Projekte den Interessen Bulgariens entsprechen.

„Unsere einzige Bitte ist, so bald wie möglich eine Entscheidung zu treffen“, sagte der russische Ministerpräsident. „Wir diskutieren über Burgas-Alexandroupolis seit vielen Jahren. Sagt uns einfach ‚Nein’, und die Diskussion ist beendet.“

Das ist nicht das erste Mal, dass Putin mit europäischen Amtskollegen so spricht. Im November 2008 hatte Putin den finnischen Ministerpräsidenten Matti Vanhanen ebenfalls gebeten, schneller eine Entscheidung zum Bau der Nord-Stream-Pipeline zu treffen. Im Juli dieses Jahres gab Finnland eine ökologische Erlaubnis zur Errichtung der Pipeline. Die restlichen Formalitäten sollen im Herbst geregelt werden.

Es gibt also Chancen, dass der Trick auch jetzt funktionieren wird. Zumal Russland hier anders als im Norden genug Handlungsspielraum hat. Im Norden hat Russland keine Alternativen für die Pipeline außer Flüssiggaswerken, doch die Burgas-Alexandroupolis-Pipeline kann durch das russisch-türkische Pipeline-Projekt Samsun-Ceyhan ersetzt werden. Die wichtigste Frage dabei ist, ob das Öl für beide Pipelines reichen wird.

„Jetzt werden 110 Millionen Tonnen Öl pro Jahr über den Bosporus geliefert. Mehr wird die Meeresstraße auch nicht verkraften“, sagt Analyst Valeri Nesterow von der Investmentgesellschaft Troika Dialog. „Doch wenn man die Kapazitäten der beiden Pipelines zusammenlegt, werden sie genau diese Zahl erreichen“. Die gleichzeitige Verwirklichung beider Projekte wird den Bosporus ohne Tanker lassen. Das heiße, dass die Umsetzung eines Projekts die Errichtung der anderen Pipeline um viele Jahre hinauszögern werde, so Nesterow.

Die Sout-Stream-Pipeline kann auch durch Rumänien oder Griechenland gezogen werden. Eine andere Frage ist, ob Bulgariens Nachbarn nachgiebiger sein werden. Laut Nesterow versucht Bulgarien nur, bessere Projektbedingungen auszuhandeln.

quelle: RiaNovosti

Mittwoch, 9. September 2009

Griechenlands Baskeballer Deklassiert und Blamiert FYROM Skopjes mannschaft und Startet mit Sieg bei der EuroBasket 2009

Polen / Poznan. Für das griechische Basketball-Nationalteam der Männer begann am Montag bei den Europameisterschaften im polnischen Poznan der Ernst. Doch gaben sich die Mannen rund um den Ex-NBLer Jannis Spanoulis (17 Punkte) gegen den ersten Gegner FYROM Skopje, auch die Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien genannt, keine Blöße. Sie zerlegten und fertigten den Nördlichen Nachbarn mit 86:54 ab.
<<(lesen sie auch wie die Regierung in Skopje versucht Politik mit Sport zu verbinden - Provokation mit der Präsentation der Trikots der EJRM.)>>
Dem Trainer der Nationalmannschaft, Jonas Kaslauskas aus Litauen, erlaubte die hohe Überlegenheit seines Teams, am Parkett einige Experimente durchzuführen.

Auch Kroatien ohne mühe bezwungen
Griechenland gab sich auch gegen Kroatien beim 76:68 (52:31)-Sieg keine Blöße und konnte sich sogar ein ganz schwaches letztes Viertel (11:21) erlauben. In ihrer Gruppe bekommen es die Hellenen im nächsten Spiel gegen Israel zu tun.

hinzugefügt von macedoniatotal: als Antwort auf das Kommentar in dem das Wort rassistisch vorkommt will ich den Schreiber und Verfasser einige Bilder liefern in dem von seite der FYROMer Griechische Symbole,(der Stern von Vergina)- Beleidigungen (kick Hell-Ass) und Erniedrigungen zu sehen sind. Sogar die Hellenische Flagge wird mit Nazitum in Verbindung gebracht. (wobei die Griechen einer der verbündeten und Gegner des Nazitums waren und sogar mit dem Sieg gegen Musolinis Italien den ersten Sieg der Alliierten verbuchten) So muss es einfach zu verstehen sein wenn der Blogger hier ein Bild präsentiert in dem der Große Hellene zu Kleinen Skopjaner sagt. "wie klein bist du jetzt......"



Der Stern von Vergina,ein rein Hellenisches Symbol, symbolisiert die 12 Griechische Götter und die vier Erd-Elemente symbolisiert


Die Griechische Flagge Slawilisiert und Gedemütigt


Poznan 7.9. Ohne worte , wer wohl wo Gekickt worden ist



Übermütige und durch die Regierung Skopjes Fanatisierte FYROMer bzw Süd-Bulgaro Jugoslawen die auf den weg eine neue Identität zu finden mit Makedonia nicht fündig wurden und jetzt die Griechische Regierung dafür verantwortlich machen.

Bulgariens Minister Bozhidar Dimitrov - Alexander der Große war Grieche

Akademiker, heutiger Minister und ehemaliger Direktor des historischen Nationalmuseums von Bulgarien, Bozhidar Dimitrov betont ausdrücklich in seinem Buch «Die zehn Lügen des "Makedonismus"», dass Alexander der Große Grieche war und die heutigen Einwohner der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) bulgarischer Abstammung sind. Dimitrov gab in der griechischen Zeitung ’’Proto Thema’’ am Sonntag den 23 August ein Interview darüber. Der Minister des Nachbarlandes, verantwortlich für die Bulgaren der Diaspora, hat sich mit den unwahren und geschichtsverfälschenden Behauptungen der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) befasst und in seinem Buch widerlegt. Sehr aufschlussreich sind seine Aussagen über die Lage in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM). Bozhidar ist einer der stärksten Gegner der ’’Ideologie’’ des Pseudomakedonismus .

Bozhidar forderte von den Historikern der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM), ihm ein historisches Indiz zu bringen, dass die Existenz eines ’’mazedonischen Staates- (Nation)’’ in der Vergangenheit beweißt, und stellt dafür eine Belohnung von 1 Mio. Euro aus. Der Akademiker spricht über die historischen Lügen der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) über die er schon seit 2003 in seinem Buch hinweißt. Das Recht der Selbstbestimmung ist generell in der heutigen Zeit akzeptiert, aber geschichtlich gesehen ist die Herkunft der ehemaligen Jugoslawen von FYROM bulgarisch. Zwischen dem 7 Jahrhundert und 1944 waren ihre Eltern, Großeltern und ihre Vorfahren Bulgaren! Dimitrov betonte ebenfalls, dass das alte Makedonien ein griechischer Staat war. Dimitrov wies daraufhin, dass Philipp B’ die Idee einer politischen Union von hunderten griechischen Stadt-Staaten förderte, damit endlich die ständigen Bürgerkriege zwischen den Griechen enden, frieden einkehrt, und sie sich auf ihre Erzfeinde den Persern konzentrieren konnten. Dimitrov erklärt das Alexander der Große ohne jeglichen Zweifel Grieche war, und der Zeitraum nach seinem Tod in der globalen Geschichte als Hellenismus bekannt geworden ist.

Die Präsenz von Dimitrov im bulgarischen Ministerkabinett, hat zusätzliche Spannungen in den bereits angespannten Beziehungen zwischen den zwei Ländern ausgelöst, zusätzlich durch die Inhaftierung der bulgarischen Aktivistin Spaska Mitreva von den Behörden der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM). Er wirft der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) vor, die Bulgaren (dasselbe gilt auch bei der griechischen Minderheit) zu terrorisieren welche ein anderes Nationalbewusstsein haben und nicht dem Pseudomakedonismus dienen, mit einer Freiheitsstrafe von drei bis fünf Jahren! (Bekannt sind auch die Verfolgungen, Inhaftierung und Schikanen vom Historiker und Aktivisten serbischer Herkunft Vasko Gligorijevic) Es handelt sich um ein terrorisierendes Regime der regierenden rechtsradikalen Partei VMRO-DPMNE von Nicola Gruevski.

Dimitrov genießt das volle Vertrauen des neu gewählten, konservativen Ministerpräsidenten Bulgariens Boyko Borisov, und hat eine ernste Nachricht von der griechischen Zeitung an die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) gesendet: Sie sollen sofort mit der Verfälschung der Geschichte, der Propaganda und den Irredentismus aufhören, damit eine Unterstützung beim Beitritt in die EU und NATO gewährleistet wird. Die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) muß erst die grundlegenden Probleme mit ihren Nachbarn lösen, bevor sie in die EU und NATO beitreten kann.

Die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) war vom unerwarteten Eingreifen Bulgariens vor ein Monat überrascht worden, die mit einem Beschwerdeschreiben vom 4. August 2009 den Respekt an die Bürger der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) mit bulgarischem Nationalbewusstsein förderten. Anderseits warnte Bulgarien dass sie Veto einlegen werde um den Beitritt der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) in internationalen Organisationen zu blockieren.

Geschrieben von Ioannis Gegas makedons.de

Freitag, 4. September 2009

USA MARINES - REAL DEMOKRATIK WARRIORS IN AFGANISTAN


Stolze Amerikanische US-Marines Präsentierten in Afghanistan ihre Wahre Demokratische Einstellung und Vorstellung wie Afghanistan in der Zukunft aussehen soll.

Es stellt sich bloß die Frage,...
  • "was machen diese Soldaten bloß wenn es zu Krieg bzw. Gefechte gegen die Taliban kommt"???
  • Sterben deswegen immer so viele US-Soldaten bei Gefechte weil sie Wort wörtlich richtige Männer sind?
Genießen sie die Exportierte Demokratie der USA, vieleich wird sie bald in Ihrem Land Importiert






Contractors Gone Wild in Afghanistan
Quelle: ABC News