Am 30 September veröffentlichte das für seine Propaganda bekannte Skopjanische FYRO-Mazedonische OnlineBlaat Pelagon die Nachricht raus:
Zitat:
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Wir möchten alle Leser und diejenigen die vorhaben Geld in Skopje zu Investieren darauf hinweisen auf gar keinen Fall solche Ankündigungen zu folgen. Betrügerische und Mafiöse Strukturen gehören in Skopje zur Tagesordnung,... auch wollen wir sie hinweisen das FYROM Skopje ein Krisenherd auf den Balkan ist. Ein Pulverfass das jederzeit Explodieren könnte und was dann mit dem Investierten Geld ist brauchen wir hier nicht weiter zu erörtern.
Des weiter sollte auch jeder wissen das man mit solche Aktionen und Investitionen die Propaganda von FYROM Skopje und deren von der Regierung ausgehende absurde Behauptungen von denen einige punkte unten aufgelistet sind unterstützt und dazu beiträgt die Geschichte zu verfälschen.
- sie seien Antiken Makedonen und nachkommen Alexanders.
- Aristoteles war Slawe und kein Hellene
- Griechenland verfälsche die Geschichte in dem es vorgibt das Alexander ein Hellene war und demnach auch Griechisch sprach.(was soll er sonst gesprochen haben?? slawisch? Jugoslawisch?.. geht doch garnicht wenn doch die Slawen den Balkan erst ca. 800 N.Chr. besiedelten. Alexander und sein Vater Phillipos lebte weit Vor Chr.
- In den Antiken Griechische Staatsstaaten wurde kein Hellenisch Gesprochen usw. usw.
2 Kommentare:
IHR HABT JA MAL NEN SCHATTEN IHR PSYCHOPATHISCHE GURKEN!
Vollkommen richtig,.. die in skopje haben echt ein Schatten ab, die sollte man auf keinen Fall in die EU lassen
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