Macedonia News Agency - Nachrichten die man nicht überall findet! Nachrichten über die Geschehnisse auf den Balkan,Griechenland,Zypern,Türkei und das Ägäische Meer. Dazu eine zusätzliche Initiative gegen den versuch der EJRM (Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien), Hellenische Geschichte und deren Namen "MAZEDONIEN" zu Klauen und damit Geschichte zu Fälschen, den es gibt keine Republik Mazedonien !!! (siehe UN)
Montag, 21. Dezember 2009
Griechische Gemeinde in den USA erbittet Schutz für Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus
USA / Washington. Der orthodoxe Erzbischof von Amerika, Dimitrios, sowie einflussreiche Mitglieder der griechisch-orthodoxen Gemeinde in den USA fordern US-Präsidenten Barack Obama dazu auf, sich für den Schutz des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus, einzusetzen. In diesem Schreiben, das auch dem US-Vizepräsidenten Joe Biden sowie Abgeordneten und Senatoren übergeben wurde, heißt es u.a.: „Wir sind zutiefst beunruhigt um die Sicherheit des Ökumenischen Patriarchen. Wir würden es sehr schätzen, wenn Sie und Ihre Regierung etwas tun könnten, um Bartholoäus in diesen Tagen zu schützen.“ Vorangegangen war ein Interview des Ökumenischen Patriarchen mit dem US-Sender CBS. Darin hatte sich das Kirchenoberhaupt über eine „tägliche Kreuzigung in der Türkei“ beklagt. Außerdem werde man als „Bürger zweiter Klasse behandelt“. Hintergrund für diese Feststellung ist u.a. die seit fast 40 Jahren andauernde Schließung Orthodoxen Priesterseminars auf der Prinzen-Insel (Heybeliada), wodurch die Ausbildung des Priesternachwuchses für das Patriarchat unmöglich gemacht wird. (GZjh)
quelle:Griechenland Zeitung
Sonntag, 29. November 2009
Serbischer Außenminister erkennt FYR-Mazedonien nicht an
Protest ausgelöst
Belgrad, 20. November 2009 Wirbel um Aussagen von Jeremic: Er erkennt Mazedonien nicht an.
Der serbische Außenminister Vuk Jeremic hat erneut für einen diplomatischen Skandal gesorgt, wobei es diesmal um Mazedonien ging. Der serbische Chefdiplomat erklärte Anfang der Woche, dass Belgrad Verständnis für den Standpunkt Griechenlands zu dem Staat habe, dessen Hauptstadt Skopje sei. Jeremic vermied es damit, von "Mazedonien" zu sprechen, das in die UNO unter dem vorläufigen Namen "Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien" (FYROM) aufgenommen worden war.
Aus Protest gegen die Äußerung des Außenministers verzichtete der mazedonische Präsident Gjorge Ivanov, der auf Einladung seines serbischen Amtskollegen Boris Tadic am Donnerstag in Belgrad dem Begräbnis von Patriarch Pavle beiwohnte, dann darauf, einem von Jeremic für ausländische Gäste gegebenen Empfang beizuwohnen. Auch Tadic sah sich offenbar veranlasst, auf die Aussagen des Außenministers einzugehen. Serbien habe das Nachbarland unter seinem Verfassungsnamen - "Republik Mazedonien" - anerkannt und werde diesen Standpunkt nicht ändern, versicherte Tadic laut einer Aussendung seines Kabinetts am Donnerstagabend im Gespräch mit Ivanov.
Wirbel um Türkei-Sager
Erst Anfang des Monats war Jeremic durch eine undiplomatische Äußerung über die Türkei im Europaparlament aufgefallen. Wenn man gemeinsam mit der Türkei auf den EU-Beitritt warten müsse, "wäre das ein sehr schlechtes Signal an die Region, weil wir 500 Jahre unter den Türken gewesen sind und jetzt wieder mit denen im Wartesaal sein werden", wurde der Minister von Belgrader Medien zitiert.
Im April hatte Jeremic in Sarajevo für Unmut gesorgt. Er hatte das Nachbarland in einem Gespräch mit der "Washington Times" als "UNO-Protektorat, das von einem Vizekönig (dem Internationalen Bosnien-Repräsentanten, Anm.) verwaltet wird", bezeichnet. Es sei "bizarr" und "unlogisch", dass dieses Land im kommenden Jahr nicht-ständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrats werden solle, meinte Jeremic damals. Bosnien-Herzegowina wurde unterdessen gewählt und soll dem Gremium ab Jahresbeginn angehören.
Athen sieht Gebietsansprüche
Im Vorjahr lieferte sich Jeremic auch Wortduelle mit dem kroatischen Präsidenten Stjepan Mesic. Als Mesic eine Stagnation bei den kroatisch-serbischen Beziehungen konstatierte, ließ Jeremic wissen, dass die Schuld daran ausschließlich bei Zagreb, dem "lautesten Befürworter" der Kosovo-Unabhängigkeit in internationalen Gremien, zu suchen sei.
Montag, 23. November 2009
Griechenland feiert Rehhagel
Freitag, 20. November 2009
Abhörrepublik Türkei
"So weit ist es gekommen"
"Was für eine Schande"
Donnerstag, 19. November 2009
ZYPERN PROBLEM - Worin bestehen die Meinungsverschiedenheiten zwischen Griechen und Türken?
Worin bestehen die Meinungsverschiedenheiten?
Dienstag, 10. November 2009
Griechenland: Papandreou ruft in Berlin zum Fall der Mauer auf Zypern auf - Treffen mit H.Clinton in Berlin
Dienstag, 3. November 2009
UN Generalsekretär Ban Ki-moon in Athen
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Happy 28th of October to all Greeks - Alles gute zum OCHI TAG (Nein Tag) 28th Oktober 1940
Der Ochi-Tag (griechisch Επέτειος του «'Οχι», Epétios tou Ochi, Jahrestag des „Nein“) wird jährlich in ganz Griechenland am 28. Oktober gefeiert und erinnert an die Ablehnung des von Mussolini am 28. Oktober 1940 an Griechenland gestellten Ultimatums. Der griechische Diktator Ioannis Metaxas verweigerte dessen Annahme angeblich nur mit dem einen Wort „οchi“ (όχι, „Nein“). Metaxas war vom 4. August 1936 bis zum 29. Januar 1941 griechischer Staatschef.
THE METAXAS LINE
Geschichtlicher Hintergrund
Am 7. April 1939 wurde Albanien von den Italienern besetzt. Dies war eine Vorwarnung in Richtung Griechenland. Um sicher zu sein, dass das griechische Volk diese Botschaft verstanden hatte, ließ Mussolini am 15. August 1940 im Hafen der Insel Tinos das Torpedoboot „Elli“ versenken, das dort wegen der Feierlichkeiten am Muttergottestag geankert hatte. Metaxas wollte sein Land im Zweiten Weltkrieg neutral halten und reagierte daher auf diesen Vorfall nicht.Das italienische Ultimatum
Das Ultimatum wurde Metaxas in seinem Haus im Athener Vorort Kifissia um kurz nach drei Uhr morgens durch den italienischen Botschafter Emanuele Grazzi übergeben. Es beinhaltete die Forderungen, dass Griechenland den Achsenmächten erlauben sollte, griechisches Territorium zu betreten und nicht näher spezifizierte „strategisch wichtige Punkte“ zu besetzen, eine Ablehnung dieser Forderung würde mit Krieg beantwortet werden. Metaxas habe dieses Ultimatum der Legende nach mit einem schlichten „Nein“ (όχι, ochi) beantwortet. Wie Grazzi in seinen Erinnerungen schreibt, lautete die wörtliche, auf Französisch formulierte Antwort Metaxas' in Wirklichkeit jedoch „Alors, c'est la guerre“ („Nun, dann ist Krieg“).[1] Grazzi erwiderte daraufhin „Pas nécessaire, mon excellence“ („Nicht notwendigerweise, Exzellenz“), woraufhin Metaxas entgegnete „Non, c'est nécessaire“ (etwa: „Doch, es ist notwendig“). Als Antwort auf Metaxas Ablehnung marschierten italienische Truppen von Albanien aus - einem damals italienischen "Protektorat" - schon um 5:30 Uhr in Nordgriechenland ein. Damit war Griechenland als kriegführende Partei in den Zweiten Weltkrieg eingetreten. Am Vormittag des 28. Oktober gingen große Teile der griechische Bevölkerung ungeachtet der eigenen politischen Orientierung auf die Straße, um ihren Protest gegen den italienischen Einmarsch mit "Ochi, ochi"-Rufen zu bekunden.Folgen und Bedeutung
Die kleine griechische Armee schlug im Pindos-Gebirge den zwar zahlenmäßig weit überlegenen, aber schlecht organisierten und unmotivierten Gegner zurück und marschierte bis zum Nord-Epirus (Süd-Albanien). Daraufhin musste Hitler seinem schmachvoll zurückgeschlagenen Verbündeten Mussolini zu Hilfe kommen, um die Lage auf dem Balkan im Sinne der Achsenmächte unter Kontrolle zu bekommen. Die Besatzung Griechenlands durch die deutsche Armee begann im April 1941 im Norden des Landes als Balkanfeldzug und endete im Mai 1941 mit der Eroberung Kretas. Der geplante Überfall auf Russland ("Unternehmen Barbarossa") verzögerte sich dadurch und rückte jahreszeitlich in eine schlechtere Ausgangsposition.Der Jahrestag
Während des Krieges wurde von Gemeinschaften griechischer Auswanderer in der ganzen Welt jährlich am 28. Oktober des Jahrestags des "Ochi" gedacht. In Griechenland selbst wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Jahrestag zum öffentlichen Feiertag erklärt. Er ist nach dem 25. März, der an die Befreiung Griechenlands von der osmanischen Herrschaft erinnert, der zweitwichtigste Nationalfeiertag. Üblicherweise werden Militärparaden und Studentenumzüge organisiert, alle öffentlichen Gebäude werden mit griechischen Flaggen geschmückt.Freitag, 23. Oktober 2009
ALEXANDER DER GROßE - AUSSTELLUNG MANNHEIM
"Offizielle Website über die Ausstellung", hier klicken: alexander-der-grosse-2009.de
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Für die Forschung war er Grieche
Streit um Alexander den Großen
In dem seit fast zwei Jahrzehnten erbittert geführten Streit zwischen Mazedonien und Griechenland um den "nationalen" Charakter von Alexander dem Großen steht die Wissenschaft auf griechischer Seite. "Alexander ist eher ein Grieche und auf keinen Fall ein Vorfahr der heutigen slawischen Mazedonier", sagte der Leiter der Reiss-Engelhorn-Museen, Alfried Wieczorek, in Mannheim. In seinem Museum läuft zurzeit die Ausstellung "Alexander der Große und die Öffnung der Welt", die sich mit dem antiken Herrscher (356-323 v. Chr.) und seiner Zeit befasst.Mazedonier und Griechen einst verwandt
Die heutigen Mazedonier beanspruchen jedoch das Erbe von Alexander. Sie wollen dessen Symbole ("Stern von Vergina") für ihr Staatswappen nutzen. Sie haben den Flughafen in der Hauptstadt Skopje nach ihm benannt und planen ein mehrere Millionen Euro teures Reiterstandbild Alexanders im Zentrum. "Neueste Forschungen haben noch einmal ganz klar ergeben, dass die Mazedonier zur Zeit Alexanders und die damaligen Griechen eng verwandt waren", sieht Museumsdirektor Wieczorek den Streit entschieden. "Im Altertum konnten sich Griechen und Mazedonier gut verständigen, weil sie dieselbe Sprache sprachen", nannte Wieczorek ein weiteres Argument.Griechenland will nicht zulassen, dass der Nachbarstaat den Namen Mazedonien überhaupt nutzt. Athen behauptet, Mazedonien dürfe sich aus historischen Gründen nur seine nördliche Provinz nennen. Der Staat Mazedonien hatte sich nach dem Zerfall Jugoslawiens im Jahr 1991 gebildet. Die Bevölkerung von zwei Millionen wird zu einem Viertel von Albanern und zu drei Vierteln von slawischen Mazedoniern gebildet, deren Vorfahren lange nach dem Tod von Alexander dem Großen ab dem 6. Jahrhundert in diese Region einwanderten.
Erfolglose UN-Vermittlung
Griechenland blockiert wegen des Namensstreits die weitere Annäherung Mazedoniens an Brüssel, obwohl das Land schon seit 2005 Beitrittskandidat ist. Im letzten Jahr war eine Mitgliedschaft Mazedoniens in der NATO am Einspruch Athens gescheitert. Seit vielen Jahren vermitteln die Vereinten Nationen erfolglos zwischen diesen beiden Staaten.Quelle: n-tv dpa
Sonntag, 18. Oktober 2009
TÜRKEI - Wird es je ein Beitritt geben ? NEIN !!!
Ein türkischer EU-Beitritt ist auf absehbare Zeit undenkbar. Dennoch ist es richtig, so lange wie möglich weiterhin darüber zu verhandeln.
Wir müssen ab und zu aus dem Strom der Zeitläufte ans Ufer klettern, um festzustellen, dass alles im Fluss ist“, sagte der türkische Außenminister Ahmet Davuto?lu jüngst in Brüssel. Das trifft zweifellos auf sein Land zu, das sich in rechtlicher und gesellschaftlicher Sicht Westeuropa nähert. Es gibt heute mehrere Behörden, die sich dem Schutz der Bürgerrechte widmen, der berüchtigte Paragraf 301 des Strafgesetzbuches wird nicht mehr verwendet, um jede Meinungsäußerung niederzubügeln, und zaghaft, aber doch wird die unbotmäßige Macht der Generäle eingedämmt. „Es gibt eine zunehmend offene und freie Debatte in der türkischen Gesellschaft“, hält die EU-Kommission fest.
Niemand glaubt ernsthaft, dass die Türkei in absehbarer Zeit ein EU-Mitglied wird – weder in Brüssel noch in Ankara. Doch solange diese Verhandlungen Reformen in der Türkei bewirken, sollte die EU sie fortsetzen. Im eigenen Interesse – und im Interesse der Bürger eines ihrer wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Partner.
quelle: Oliver Grimm - Die Presse
Dienstag, 13. Oktober 2009
Enzyklopädie - FYROM-Skopje zieht nach Proteste der EU das Propagandawerk zurück zurück
Federführend bei der Erstellung dieses Werks war der als bekannte Skopjanische Geschichtsfälscher Blaze Ristovski. Blaze Ristovski der angeblich gemeinsam mit 260 Experten deren Namen bis jetzt noch niemand so genau bekannt sind, führte dieses von der Regierung finanzierte Projekt durch.
Der FYROM-Skopjanische Ministerpräsident Nikola Gruevski begrüßte die Veröffentlichung dieses Werkes und triebt damit gleichzeitig den in FYROM ausgebreiteten Nationalismus und die damit zusammenhängende Geschichtspropaganda auf einer neue Ebene. Proteste
Die EU reagierte mit großer Empörung gegenüber dieser Enzyklopädie. Die Proteste gingen soweit, vor-allem durch England, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Griechenland, und Albanien, das man die "Fake" Enzyklopädie hat zurückziehen müssen.
Man werde nicht zulassen Antiker Hellenischer Kultur aber auch wie die Albaner in dieser Enzyklopädie behandelt und beschrieben werden einfach zu verfälschen und den Menschen somit ein Falsches Zeugnis zu Präsentieren.
Umstrittener Inhalt der Enzyklopädie sei die Beschreibung und Festhaltung das Albaner als Kriminelle und Gewalttätige Menschen gelten die mit ihrer Aggression sich gewalttätig ein teil Skopjes geholt hätten in dem sie heute leben, deswegen nur bestehe die Bevölkerung FYROMS ca. 40% aus Albanern
Ein weitere völlig aus der Luft gegriffene Behauptung sein das der bekannte Hellenische König "Alexander der Große" Slawe gewesen sei. Das allein wahrscheinlich wirkte gegenüber der EU so lächerlich das mit solche Behauptungen wahre Lawinen von Protesten ausgelöst worden waren,... den schließlich gab es um 300 Vor Christi Geburt keine Slawen auf dem Balkan
Medwedew gratuliert PASOK zum Wahlsieg in Griechenland
"Wir wissen Ihren persönlichen Beitrag zur Festigung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen Russland und Griechenland zu schätzen, die sich in den letzten Jahren in allen Richtungen dynamisch entwickeln", zietierte die Pressestelle des Kremls am Montag aus Medwedews Telegramm.
Der russische Präsident bezeichnete Griechenland als einen strategischen Partner, der mit Russland durch jahrelange historische und kulturelle Beziehungen verbunden ist. "Ich bin überzeugt, dass wir mit gemeinsamen Anstrengungen schaffen können, die allseitige russisch-griechische Zusammenarbeit weiter zu vertiefen." Das werde zur Festigung der Stabilität und Sicherheit in Europa und in der ganzen Welt beitragen, heißt es in dem Schreiben.
quelle: RiaNovosti
Montag, 12. Oktober 2009
FYROM Skopje - Kein Name, keine EU
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Lawrow: Russland besorgt wegen Berishas Erklärung- Kein Groß Albanien
Mittwoch, 30. September 2009
ACHTUNG vor SKOPJES BETRÜGERISCHE SCHEINGESCHÄFTE
Am 30 September veröffentlichte das für seine Propaganda bekannte Skopjanische FYRO-Mazedonische OnlineBlaat Pelagon die Nachricht raus:
Zitat:
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Wir möchten alle Leser und diejenigen die vorhaben Geld in Skopje zu Investieren darauf hinweisen auf gar keinen Fall solche Ankündigungen zu folgen. Betrügerische und Mafiöse Strukturen gehören in Skopje zur Tagesordnung,... auch wollen wir sie hinweisen das FYROM Skopje ein Krisenherd auf den Balkan ist. Ein Pulverfass das jederzeit Explodieren könnte und was dann mit dem Investierten Geld ist brauchen wir hier nicht weiter zu erörtern.
Des weiter sollte auch jeder wissen das man mit solche Aktionen und Investitionen die Propaganda von FYROM Skopje und deren von der Regierung ausgehende absurde Behauptungen von denen einige punkte unten aufgelistet sind unterstützt und dazu beiträgt die Geschichte zu verfälschen.
- sie seien Antiken Makedonen und nachkommen Alexanders.
- Aristoteles war Slawe und kein Hellene
- Griechenland verfälsche die Geschichte in dem es vorgibt das Alexander ein Hellene war und demnach auch Griechisch sprach.(was soll er sonst gesprochen haben?? slawisch? Jugoslawisch?.. geht doch garnicht wenn doch die Slawen den Balkan erst ca. 800 N.Chr. besiedelten. Alexander und sein Vater Phillipos lebte weit Vor Chr.
- In den Antiken Griechische Staatsstaaten wurde kein Hellenisch Gesprochen usw. usw.
Dienstag, 29. September 2009
Mazedonien Frage - Deutschlands neuer Aussenminister
Internationale Politik: Interview mit Guido Westerwelle (September 2009)
DGAP: Außenpolitische Grundsatzrede von Guido Westerwelle (4. Mai 2009)
Vortrag Dr. Guido Westerwelle: Deutsche Außenpolitik aus liberaler Perspektive
Downloads: Rede im Volltext herunterladen [pdf] (59.934 Bytes)
Sofort ging das Gerücht, Westerwelle spreche womöglich kein Englisch. Das dem nicht so ist, beweist Westerwelle bei einer Konferenz (Video auf Youtube), auf der er - auf Englisch - über die Dynamik der neuen EU-Länder spricht.
Europäische Integration
Deutsch-Polnisches Verhältnis verbessern
Westerwelle plädiert dabei für das "Prinzip der Gleichwertigkeit aller Mitglieder der Union" und ist gegen "Achsenbildungen in Europa". Das sei "der falsche Weg". "Deutsche Außen- und Europapolitik war auch deshalb in den achtziger und neunziger Jahren so erfolgreich, weil wir die Interessen der kleineren Staaten ernst genommen und bei der Formulierung unserer eigenen Politikansätze berücksichtigt haben. Hierzu müssen wir wieder zurückfinden. Es ist ein Skandal, dass die Regierung in ihrer Politik gegenüber kleineren europäischen Ländern vor allen Dingen durch abfällige Worte aus dem Munde des Finanzministers aufgefallen ist."
Im Schulterschluss mit den USA
Im Verhältnis zu den USA verweist Westerwelle auf die historisch gewachsenen Beziehung, umreist die aktuellen Herausforderungen und kommt zu einer deutlichen Aussage: "Wir wollen und brauchen den engen Schulterschluss mit den USA."Außerdem übt er Kritik an der bisherigen Bundesregierung, die es versäumt habe, die amerikanische Außenpolitik nach dem Wahlsieg Barack Obamas aktiv zu beeinflussen. "Einer der Gründe hierfür liegt darin, dass die Begeisterung für Barack Obama in Deutschland nirgends so wenig geteilt wurde wie in der Bundesregierung."
mka
quelle: euractiv
Wahlanalyse Deutschland
(Von FOCUS-Online-Redakteurin Christina Otten, Berlin)
Es gab nur einen Gewinner am Wahlabend – und der heißt FDP. Alle anderen Parteien müssen ihre Wunden lecken. Am Tag danach ziehen die führenden Meinungsforscher Bilanz. Ihr Fazit: SPD und Union haben sich von ihren traditionellen Wählerschichten entfernt, die Bindungskraft der Volksparteien sinkt dramatisch, die SPD ist in einer existenziellen Krise, und die Bürger haben ihr Kreuz so taktisch gesetzt wie nie zuvor.
„Die große Koalition hat beiden Volksparteien nicht gut getan“, resümiert Renate Köcher vom Allensbach-Institut in der traditionellen Analyserunde im Bundespresseamt in Berlin. Vor allem bei den SPD-Wählern diagnostiziert sie eine „Auszehrung“ nach den Einschnitten der Schröder-Reformen und der Rolle des Junior-Partners bei Schwarz-Rot in den vergangenen vier Jahren. „Damit konnte sich ein großer Teil der SPD-Anhänger nicht identifizieren“, sagt Köcher.
Richard Hilmer von Infratest dimap und Manfred Güllner von Forsa betonen die ernste Lage für die Sozialdemokraten. „Franz Müntefering ist entzaubert worden“, sagt Güllner. Er zeichnet ein dramatisches Bild der Partei. Nur noch 16 von 100 Wählern hätten für die SPD gestimmt. Güllner nennt eine ganze Reihe von Fehlern: Andrea Ypsilanti in Hessen, Gesine Schwan als Bundespräsidentschaftskandidatin. „Da hat doch jeder Wähler gemerkt, dass diese beiden nur auf einem Egotrip waren und die SPD hilflos zusah.“ Als „absolut hirnrissig“ bezeichnet Güllner zudem die Plakatkampagne der Genossen.
Alarmierend für die SPD sei auch die Tatsache, dass rote Wählerströme in alle Richtungen gingen. Hilmer von Infratest: „SPD-Stimmen wanderten sowohl zur Linken als auch zur FDP. Hartz IV und die Rente mit 67 haben ihre Spuren hinterlassen.“ Und Güllner merkt angesichts des Überlaufens vieler SPD-Anhänger ins bürgerliche Lager an, von einem Linksruck in Deutschland könne nun keine Rede mehr sein.
Das Fiasko der SPD hatte Matthias Jung von der Forschungsgruppe Wahlen bereits zwei Tage vor der Wahl vorausgesagt – und sorgte auch für Aufsehen unter den Meinungsforschern. Denn damit hatte er die indirekt Absprache unter den Instituten gebrochen, unmittelbar vor dem Urnengang keine Prognosewerte mehr zu kommentieren. In der Analyse sieht sich Jung indes bestätigt. „Das Problem der SPD ist offensichtlich“, sagt er. Für die Union stehe dagegen die Probe noch aus. Der „Blutzoll“, den Kanzlerin Angela Merkel für ihren Wahlsieg zahlen musste, sei die Stimmenwanderung hin zur FDP.
Allerdings habe erst der viel gescholtene Watte-Wahlkampf der Kanzlerin auch möglich gemacht, dass die schwarz-gelbe Mehrheit am Ende so deutlich ausfiel, betont Jung. „Merkel hat die Union durch die Betonung des Sozialen mehr zur Mitte hin geöffnet“, sagt er. „2005 waren sich FDP und CDU programmatisch noch viel zu ähnlich. 2009 ergibt sich nun ein ganz anderes Bild.“
Auch Hilmer meint, dass Merkels Strategie am Ende „gar nicht so falsch war“. Die Auswertung der Stimmenverteilung zeige, dass sie im Süden aufgrund der taktischen Wähler an die FDP verloren, dafür aber im Osten gewonnen habe. Und: Deutlich mehr Frauen wählten dieses Mal die CDU – aber weniger Männer. „Ein Merkel-Effekt.“
Alle Meinungsforscher betonen in ihrem Fazit die hohe Zahl der Nichtwähler. „Hier haben wir einen traurigen Negativrekord“, sagt Güllner. Die Zahl der Wahlverweigerer sei nun größer als im Jahr 1949, als sich das politische System der Bundesrepublik etablierte. „Das ist ein gefährlicher Vertrauensverlust.“
Einen Zusammenhang sehen die Institute übereinstimmend in der sinkenden Bindekraft der beiden Volksparteien. Ihre Zukunft stehe nun auf des Messers Schneide. „Sie müssen sehr aufpassen, dass sie sich nicht in inneren Querelen verlieren“, mahnen die Demoskopen. Es ist nicht nur ein Fingerzeig für die SPD, sondern auch für die CSU. „Da lief es im letzten Jahr ja auch nicht immer glatt“, sagt Köcher.
Quelle: Focus
Sonntag, 27. September 2009
Nach Protesten: FYROM Skopje ändert Enzyklopädie
Proteste gegen die Enzyklopädie kamen in den letzten Tagen vor allem von der albanischen Volksgruppe, die ein Viertel der Landesbevölkerung ausmacht. Die kleine mitregierende Demokratische Integrationsunion (DUI) hatte Anfang der Woche sogar mit einer Klage gedroht. Die Inhalte der Enzyklopädie sorgten auch für Reaktionen der amerikanischen und der britischen Botschaft in Skopje. Letztere forderte auch eine "Berichtigung" der Enzyklopädie-Angaben.
Albaner als gewaltsame Eindringlinge
Laut den Enzyklopädie-Autoren hat sich die albanische Volksgruppe im 16. Jahrhundert gewaltsam in der Region des heutigen FYROM verbreitet und die slawische Bevölkerung verdrängt. Die Albaner halten sich dagegen für Nachfolger eines illyrischen Stammes, der in der Antike die Gebiete des heutigen Albaniens bewohnte.
Die DUI und andere albanische Parteien nehmen den Enzyklopädie-Autoren auch die Bezeichnung "Siptari" (Skipetaren) übel. Albanische Intellektuelle haben in den vergangenen Tagen die Vorbereitung einer "Gegen-Enzyklopädie" angekündigt, um die ihrer Meinung nach falschen Angaben zu korrigieren.
Umstrittene Angaben zu Ali Ahmeti
Strittig sind für die DUI zudem die Angaben über ihren Parteichef Ali Ahmeti, über den es in der Enzyklopädie heißt, dass er sich während der mehrmonatigen Kämpfe albanischer Extremisten mit mazedonischen Sicherheitskräften im Jahr 2001 Kriegsverbrechen verdächtigt gemacht habe.
Die amerikanische und die britische Botschaft reagierten auf die Enzyklopädie-Angaben zu der von Ahmeti einst angeführten "Albanischen Nationalarmee" (Armate Kombetare Shqiptare/AKSh), wonach rund 7.000 AKSh-Angehörige in Übungslagern in Albanien und dem Kosovo von amerikanischen und britischen Militärs ausgebildet worden seien. Von der US-Botschaft wurden die Angaben als "gefälscht, unbegründet und unannehmbar" bezeichnet. Der britische Botschafter in Skopje forderte öffentlich eine Korrektur der Angaben
Dienstag, 22. September 2009
Stephen G. Miller – Die Antwort auf Andreas Willi´s Argumentation Geschrieben von P.Raftakis makedons.de | |
347 Unterschriften von Koryphäen der Historik und Archäologie haben sich bis Heute unter dem Brief von Stephen G.Miller, an das Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten, mit dem Apell die irreführende und historisch falsche Anerkennung der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) als „Republic of Macedonia“ zu überdenken und somit der Usurpation von griechischer Geschichte entgegenzuwirken, eingefunden. Andreas Willi von der Oxford University , einer der wenigen, die sich über diese 347 Unterschriften stellen und dem Pseudomakedonismus der ehemaligen Jugoslawen Auftrieb verschaffen möchten, versuchte in einem Antwortschreiben die Seriösität aller Mitunterzeichner in Frage zu stellen. Stephen G.Miller ließ nicht lange mit seiner Antwort auf Andreas Willi warten. |
Griechenland - Präfektur Makedonien - Archäologen finden weiteres königliches Grab
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Alexander IV oder Herakles? Welchem der beiden ermordeten Söhne von Alexander dem Großen gehört das Skelett welches auf dem antiken Markt von Aigais in einem weiteren königlichen Grab gefunden wurde, begleitet von einem glänzenden goldenen Kranz? Die Leiterin der Ausgrabungen der Aristoteles Universität von Thessaloniki (Makedonien) Chrysoula Satsoglou-Paliadeli und ihr Team glauben klare Hinweise dafür zu haben, dass es sich beim Fund um einen königlichen Spross Alexanders des Grossen handelt, der nach Überlieferung einen tragischen Tod durch Kassander gefunden haben soll. Während der Untersuchung einiger Überreste eines Peristyl Gebäudes , wurde der unerwartete Fund gemacht . Auf der 22. Konferenz über die archäologischen Ausgrabungen in Makedonien und Thrakien gab man den neuen vieleicht sensationellen Fund bekannt. In einem großen Bronzegefäß befand sich ein beeindruckender goldener Topf der die Knochen eines verbrannten toten enthielt, und als Beigabe einen wertvollen goldenen Eichenkranz beinhaltete. Das Zeichen eines bedeutenden wohl adligen, wenn nicht königlichen Fürsten. Ähnlich wie bei den Königsgräbern von Vergina (datiert aus der zweiten Hälfte des 4.Jh.), hat der goldene Eichenkranz 17 Zweige mit 8 Blättern und 44 jeweils separate Blätter, mit je zwei Eicheln an jedem Blatt. Die ersten Überlegungen der Archäologen führten euphorisch zu Alexander dem Großen. Was aber nicht bestätigt werden konnte wie Paliadeli versichert. Die Untersuchung der Knochen die mit Röntgen- und Computertomographie im Labor der Klinik AHEPA gemacht wurden, zeigten einen Jugendlichen zwischen 15-18 Jahre alt, der sofort oder ein paar Stunden nach seinem Tod , nach antiker griechischer Zeremonie verbrannt wurde. Das Feuer von langer Dauer soll eine Temperatur von mehr als 800 Grad Celsius gehabt haben. |
Sonntag, 20. September 2009
Spanien und Serbien bei Basketball-EM im Finale
(dpa) -Weltmeister Spanien und das Überraschungsteam von Serbien bestreiten heute bei der Basketball-Europameisterschaft in Polen das Finale. Die Iberer setzten sich im Halbfinale gegen Griechenland mit 82:64 durch und stehen damit wie vor zwei Jahren im Endspiel. Im zweiten Duell besiegte Serbien in Katowice nach Verlängerung Slowenien mit 96:92 und erreichte damit erstmals ein EM- Finale. Slowenien und Griechenland spielen zuvor um die Bronze.
Turnierbaum
Viertelfinale | Halbfinale | Finale | ||||||||
43 – 17. September 2009 – 21:00 | ||||||||||
Frankreich | 66 | |||||||||
49 – 19. September 2009 – 18:30 | ||||||||||
Spanien | 86 | |||||||||
Spanien | 82 | |||||||||
45 – 18. September 2009 – 18:15 | ||||||||||
Griechenland | 64 | |||||||||
Türkei | 74 | |||||||||
54 – 20. September 2009 – 21:15 | ||||||||||
Griechenland | 76 | |||||||||
Spanien | -- | |||||||||
44 – 17. September 2009 – 18:15 | ||||||||||
Serbien | -- | |||||||||
Russland | 68 | |||||||||
50 – 19. September 2009 – 21:00 | ||||||||||
Serbien | 79 | |||||||||
Serbien | 96 | Spiel um Platz drei | ||||||||
46 – 18. September 2009 – 21:00 | ||||||||||
Slowenien | 92 | |||||||||
Slowenien | 67 | Griechenland | -- | |||||||
Kroatien | 65 | Slowenien | -- | |||||||
53 – 20. September 2009 – 18:30 | ||||||||||
Samstag, 19. September 2009
Griechenland schlägt die Türkei und sorgt für die Neuauflage gegen Spanien
Das wohl brisanteste Viertelfinale versprach das Duell zwischen der Türkei und Griechenland. Beide Mannschaften lieferten sich ein heißes Duell, das vor allem durch konsequente und harte Defense zu überzeugen wusste. Die Hellenen erwischten den besseren Start und entschieden das erste Viertel mit 17:14 für sich. Doch die Türken kamen zurück und glichen aus. Es war ein Duell auf Messers Schneide. Dies blieb auch bis zum Ende so!
Zum Thema
In einer dramatischen Schlussphase lagen die Türken mit zwei zurück, hatten aber Ballbesitz. Atsür fasste seinen Mut zusammen und traf zwei Sekunden vor der Sirene zum 65:65. Die Entscheidung musste demnach in der Verlängerung fallen! Diese wurde zu einem reinen Nervenspiel, Griechenland hatte zahlreiche Chancen, sich entscheidend abzusetzen, doch die Hellenen leisteten sich zu viele Ballverluste und brachten die Tanjevic-Schützlinge wieder ins Spiel.
Am Ende gab's die gleiche Situation wie in der Schlussphase der regulären Spielzeit. Griechenland führte mit einem Punkt, Zisis durfte zur Freiwurflinie, von wo aus er nur einmal erfolgreich war. Der Türkei blieben noch neun Sekunden, um erneut auszugleichen. Diesmal probierte es Arslan mit einem Dreier, vergab diesen allerdings. Am Samstag kommt es nun zur Neuauflage des WM-Finales zwischen Griechenland und Spanien. Überragender Mann auf dem Parkett war Griechenlands Spanoulis, der 23 Punkte zum Sieg beisteuerte.
Slowenien komplettiert das Semifinale
Im Halbfinale der Europameisterschaft war also nur noch ein Platz zu vergeben und darum stritten sich am Freitag abend im Nachbar-Duell Slowenien und Kroatien. Lange sahen dabei die Kroten wie der Sieger aus - ein brisantes Duell gegen Rekordweltmeister Serbien lag in der Luft, denn nach zwei Vierteln lag das Team um den kroatischen NBA-Profi Roko-Leni Ukic mit 47:39 vorn.
Dann drehten aber die Slowenen auf - die Kroaten kamen in der zweiten Spielhälfte nur noch auf magere 18 Punkte und mussten dabei eine 3:23-Serie durch die von Erazem Lorbek, der am Ende auf 27 Zähler kam, angeführten Slowenen hinnehmen. Bester Werfer für das unterlegene Team war Ukic, dem insgesamt 21 Punkte gelangen.